#EUGunban: Widerstand gegen die EU-Pläne auch von Experten der Praxis – der Polizei

Widerstand gegen die EU-Pläne kommt auch von Experten der Praxis, nämlich der deutschen Polizeigewerkschaft.

Mit ihrer Regelungswut gehe die EU zu weit, sagte ein Gewerkschaftssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Bürger würden die neuen Regelungen nicht verstehen. Außerdem werde die Bevölkerung kriminalisiert.

Hiermit ist neben den anderen angestrebten Regelungen sicherlich auch die Registrierungspflicht für Schreckschusswaffen gemeint.

Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de

2 Replies to “#EUGunban: Widerstand gegen die EU-Pläne auch von Experten der Praxis – der Polizei”

  1. Wenn das jetzt nicht auch endlich der letzte Scheuklappenträger unter den „waffenfernen“ Bürgern merkt, daß es hier um was größeres geht, wenn man unter der Begründung Terrorbekämpfung eine Registrierpflicht für Schreckschußwaffen einführen will, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

    1. Das traurige ist, dass die meisten „Schlafschafe“ das auch noch gut finden, schliesslich sind ja Waffen ganz ganz pööhse und gehören alle eingezogen. Dass eben nicht alle eingezogen werden, sondern nur die, von denen onehin keine Gefahr ausgeht, ist ein viel zu komplexer Sachverhalt um sich zwischen Fussball und „Verbotene Liebe“ auch noch damit zu beschäftigen…

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