#‎EUgunban‬: Endlich ein Sieg beim LIBE

Beitrag von Pierangelo Tendas (All4Shooters.com) (übersetzt aus dem Englischen)

Gute Nachrichten aus dem Europäischen Parlament, wo das EU-Waffenverbot vom Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) diskutiert wird.

Das LIBE Komitee des Europäischen Parlaments hat am 9. Mai über die Änderungen abgestimmt und das Ergebnis ist zum größten Teil zu unseren Gunsten ausgefallen.

Die genannte Abstimmung war ursprünglich für Dienstag, den 28. April geplant, wurde jedoch verschoben nach einer Anfrage der EPP, ECR und ALDE Gruppen. Und tatsächlich haben diese drei Gruppen Verstand und gesunden Menschenverstand und damit den Sieg in die heutige Abstimmung gebracht. Dabei wurden die meisten der Anti-Waffen-Vorschläge der Europäischen Kommission und der sozialdemokratischen, linken und grünen Gruppen zum Fenster hinaus befördert.

Während die Rolle der LIBE bei dem Prozess eher von beratender Natur ist, ist das Ergebnis der Abstimmung positiv genug, so dass alle Waffenbesitzer, die sich an die Gesetze halten, Grund zum Jubeln haben:

Weiterlesen: http://firearms-united.com

Dieser Artikel is außerdem in Italienisch (bald auch in Deutsch) verfügbar bei all4shooters.com

Update 15.05.2016:

Der Artikel auf Deutsh: EU-Waffenverbot: Endlich ein Erfolg im Parlament

11 Replies to “#‎EUgunban‬: Endlich ein Sieg beim LIBE”

  1. Über einen Link hier unter Partner News hatte ich folgendes vertrauliche Dokument aus Brüssel gefunden.
    Es zeigt den Stand der DIskussion in Brüssel und klar die Positionen einiger Länder.
    Ich bin hiervon schockiert. Es zeigt mir, dass wir keine Sekunde Entwarnung geben dürfen, auch wenn
    es einen Etappensieg gab.

    BITTE UNBEDUNGT LESEN – EUCH BLEIBT SICHER DER ATEM WEG:

    http://firearms-united.com/wp-content/uploads/2016/05/2016-04-GENVAL-Meeting-25-04.pdf

    GENVAL in Brüssel ist die Gruppe „Allgemeine Angelegenheiten einschließlich Bewertung“ koordiniert die Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, sofern sie nicht von anderen Arbeitsgruppen im Rahmen der Zuständigkeit der Innenministerien behandelt werden. Ferner bewertet sie die praktischen Maßnahmen der Mitgliedstaaten und die Einhaltung der internationalen Verpflichtungen im Bereich der Strafverfolgung sowie der Bekämpfung der organisierten Kriminalität.

    1. Das die Herrschaften keine Ruhe geben war doch klar. Da wird im Hintergrund weiter getrickst und sich alles zurecht gelogen bis es passt. So funktioniert die heutige Gesetzgebung. Nur noch zum kotzen.

  2. Moin,
    Bin neu hier und habe bisher hier nur mitgelesen.
    Habe für diese Webseite hier im Kommentarbereich einiger Artikel von
    http://www.pi-news.net Werbung gemacht und hoffe, dass viele kritische Bürger
    von dort den Weg auf diese Seite hier finden, um den Ruf nach einer
    Liberalisierung des Waffengesetzes zu stärken.

    Grüße aus Bonn

      1. Dem stimme Ich dir aufjedenfall überein Marc. PI-News sollte man wohl eher kritisch sehen.

    1. Komme auch aus Bonn und schaue auch hier und da mal auf PI-News.
      Ich sehe diese Seite sehr kritisch und wir sollten uns auf der GRA Seite ganz klar nicht mit PI-News identifizieren.

  3. Ich bin der gleichen Meinung wie pwalter101. Endlich sollte es mal eine Starke Lobby in Europa geben die sich fuer mehr Rechte der Legalwaffenbesitzer einsetzt. Ich bin auch Mitglied in Prolegal und will es auch noch in FWR werden.
    Jedoch wollen diese Organisationen nichts anderes als den Status Quo beizubehalten. Da denken wohl die Vorstaende das man mt Einforderung von mehr Rechten alles nur noch schlimmer macht.
    Und wenn es einen Richtigen Moment gibt dann JETZT!

  4. Grundsätzlich schon einmal ein positiver Ausgang.
    Spätestens jetzt wäre der Zeitpunkt von Seiten unserer Interessenvertretungen noch enger zusammen zu arbeiten.
    Eine Einigung für einen Forderungskatalog zur Liberalisierung des Waffenrechts zu erstellen UND für mehr Rechte der Legalwaffenbesitzer ein zu treten.
    Die Gegner sind „lauter“ und hemmungloser und wir reagieren nur auf den letzten Drücker. Man sollte den Druck in die Gegenrichtung schieben und Forderungen stellen.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.