#Kriminalität: Es gibt keine No-Go Areas. Bitte gehen Sie weiter!

Es herrscht eine Bombenstimmung in Nordrhein-Westfalen, aber laut Innenminister Jäger gibt es natürlich keine No-Go Areas. Dafür wird sicherlich der nächste Blitzermarathon wieder ein so großer Erfolg wie der letzte.

Viele Orte in NRW scheinen von Familienclans eingenommen worden zu sein – die Polizei scheint dort machtlos. Trotzdem reagiert die NRW-Landesregierung nahezu allergisch auf die Bezeichnung „No-Go Areas“. NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte schon oft betont, dass es in NRW keine No-Go Areas oder Ghettos gäbe. Doch Vorfälle wie die Jetzigen in Essen zeigen, dass es in manchen Stadtvierteln in NRW vermehrt zu Auseinandersetzungen zwischen Familienclans kommt, die in diesen Vierteln dann Angst zu Schrecken verbreiten

http://www.sat1nrw.de/aktuell/familienclans-gehen-auf-einander-los-156920/

Und auch in Berlin geht es heiter zu. Berlin ist eben arm, aber sexy. Und kriminell.

Michael Kuhr, der einen guten Einblick in Berlins Unterwelt hat, zieht eine traurige Bilanz: „Die Hauptstadt ist verloren. Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann. Zudem sind die Leute brandgefährlich und haben beinahe jeglichen Respekt vor der Staatsmacht verloren.“ Allenfalls SEK-Einsätze mit Elitepolizisten versuche man zu vermeiden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlins-Unterwelt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

Getreu dem Motto: Bitte gehen Sie weiter – hier gibt es nichts zu sehen.

4 Replies to “#Kriminalität: Es gibt keine No-Go Areas. Bitte gehen Sie weiter!”

  1. Können Sie bitte beim Thema Waffenrecht bleiben und sich aus anderen innenpolitischen Themen heraushalten?!
    Ich unterstütze diese Bewegung , jedoch nicht wenn man sich hier unangebracht politisch äußert!

  2. Dazu fällt mir eines ein:

    „Noch sitzt ihr da oben ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.“

    Theodor Körner.

  3. Von wegen, es gibt keine „no go areas“. Das wissen doch unsere Volkszertreter ganz genau. Nur „weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ sitzen die politikverantwortlichen in ihrem Glaskasten auf ihrer Insel der Seligen und träumen von der heilen Welt, die von ihnen regiert wird!!!
    Die Träumer brauchen natürlich keine Waffen, denn diese haben ja ihre 4 – 6 Personenschützer, die ihnen den Pöbel und das gemeine Volk vom Leib halten.
    Den Waffenschein gibt´s ohnehin als Dreingabe dazu, wenns mal richtig eng werden würde!!!
    Ich sage nur eines: Pfui Teufel, schämt Euch ihr ruchlosen Politiker!

  4. Die politische Kaste hat ja von diesen Kriminellen nichts zu befüchten. Sie machen ihre Geschäfte und Politik interessiert sie nicht. Der Bürger, vor allem der politisch interessierte, wird hingegen von der Kaste als Gefahr angesehen. Daher wird er entrechtet, entwaffnet und zu guter Letzt soll er auch noch gehirngewaschen werden, damit er ja sein Kreuzchen nicht an der falschen Stelle macht. Da er sich aber (noch) mit Informationen aus dem Internet versorgen kann und nicht auf das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen und auf in Parteibesitz befindliche Printmedien angewiesen ist, funktioniert die Gehirnwäsche nicht und das ist gut so.

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