#Bericht: Sicherheit und Waffen

Sehr interessanter Artikel aus Österreich:

„Das Bestreben bestimmter politischer Kreise eine immer restriktivere Waffengesetzgebung mit dem Ziel eine waffenlose Gesellschaft zu schaffen, widerspricht einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesinnung, ist aber auch aus ethischen Gründen schlicht unvertretbar, weil einer bedeutenden Bevölkerungsgruppe von vorneherein charakterliche oder psychische Defekte zugesonnen werden und sie als präsumtive Gewaltverbrecher diffamiert und unter Generalverdacht gestellt werden.“

Hier den vollständigen Artikel lesen:
http://www.diekriminalisten.at/krb/show_art.asp?id=1875

2 Replies to “#Bericht: Sicherheit und Waffen”

  1. Exakt – der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf!
    Sinn würde es eventuell machen, genau diesen Leuten also den Mitgliedern und Politikern der
    SPD, der DIE LINKE, sowie den Angstbürgern des Bündnis 90 / Die Grünen, klar zumachen, dass
    sie es sind, die einer bedeutenden Bevölkerungsgruppe von vornherein charakterliche oder psychische Defekte zuordnen und sie als präsumtive Gewaltverbrecher diffamieren.
    Ernsthaftes Nachdenken dürfte diese Leute dann wohl zum Umdenken bringen, nur leider aber eben nicht, weil sich deren ablehnende Haltung gegen Waffen und Waffenbesitz, bereits krankhaft im Gehirn fest gefressen hat.

  2. Fear a Gouvernment, that fears your guns! Heisst es ja nicht umsonst. Wer paranoid das Volk fürchtet und es generalverdächtigt, der hat in einem demokratischen System nichts zu suchen. Vor allem nicht an der Macht. Sonst ist es um die Demokratie geschehen.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.