#EUAmmoban: Eure Mithilfe beim Bleiverbot ist nötig!

Wir bedanken uns bei der Tschechische Republik und LEX, unserem Partner bei FIREARMS UNITED, dessen gute Stellungnahmen im letzten Jahr das tschechische Umweltministerium überzeugten, dem Bleiverbot der EU nicht zuzustimmen. Leider hatte Frau Klöckner und ihr Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) in den letzten Tagen dem veröffentlichten Druck der Medien und des WWF nachgegeben.

In der letzten Woche gab es mehrere Medienartikel, die das Bleiverbot forderten. Leider fehlen in der veröffentlichten Meinung die Artikel, die Argumente dagegen formulieren. Katja hat sich Freitag die Mühe gemacht, den veröffentlichten Pro-Argumente einige Kontra-Argumente gegenüber zustellen.

Es ist jetzt an euch, diese Kontra-Argumente in Online-Kommentaren und auch Schreiben an das Landwirtschaftsministerium (BMEL) weiterzugeben.

Pro und Kontra zum Bleiverbot

Pro und Kontra zum Bleiverbot

Download der Pro-Kontra-Argumente zum Bleiverbot (750 KB)


All4shooters hatte am 15.07.2020 ein Update zum Bleiverbot veröffentlicht:

Verbot von Blei in Munition auf EU Ebene verschoben

Wie die AFEMS (Verband der Europäischen Munitionshersteller) soeben mitteilte, wurde die heutige Abstimmung zum Verbot von Bleischrot in Feuchtgebieten „ergebnislos beendet“. Tschechien hatte sich sowohl gegen das Abstimmungsverfahren als auch gegen die Ramsar-Definition von Feuchtgebieten gewehrt.

Die deutsche Bundesregierung galt bisher als uneins in ihrem Abstimmungsverhalten, nun mehren sich Gerüchte, dass das Bundeslandwirtschaftsministerium dem Bleiverbot ebenfalls zustimmen würde. Darauf deutet auch eine deutsche Anfrage zu einer etwaigen Verlängerung der geplanten Übergangsfrist von 2 auf 3 Jahre hin. Diese Entscheidung könnte sehr bedeutend für den Abstimmungsausgang sein, denn nicht wenige Beteiligte sehen in Deutschland die entscheidende Stimme. Leider hat man die Tragweite dieser Entscheidung nicht verstanden, sondern versucht ein Bleiverbot mit allen Mitteln durchzusetzen. Dass Alternativen wie Weicheisenschrote höchst problematisch in ihrer Tötungsgwirkung sind, spezielle Flinten mit Weicheisenbeschuss benötigen und dass viele Alternativmaterialien öko- und/oder humantoxikologisch sehr viel problematischer als Blei sind, wird dabei unter den Teppich gekehrt. Wir brauchen „green ammo“ lautet die Devise − egal was die Folgen sind. Das ist aus unserer Sicht verantwortungslos und ohne jeglichen Weitblick. Ohne Hang zur Übertreibung: das ist auf lange Sicht das Ende der Jagd und des Schießsports. Offenbar geht es aber einigen der Protagonisten genau darum.

Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden! Denn es wäre sinnvoll, wenn sich auch andere Ministerien, die von der Entscheidung betroffen sind, mit dieser Thematik beschäftigen würden und ihre Überlegungen bei der Wahl einbringen.

Eine erneute Abstimmung zum Verbot des bleihaltigen Schrotschusses soll es Mitte September 2020 geben.


Hier die übersetzte Pressemitteilung des tschechischen Umweltministeriums:

Das Umweltministerium verschob die Abstimmung über das Verbot von Blei in Munition und forderte die Kommission auf, es zu überarbeiten

Am 14. Juli 2020 scheiterte die Europäische Kommission bei der schriftlichen Abstimmung über ihren jüngsten Vorschlag, die Verwendung von Bleischrot in Munition in Feuchtgebieten zu verbieten, einschließlich eines Verbots, Bleischrot in so genannten Pufferzonen im Umkreis von 100 Metern um Feuchtgebiete zu lagern. Die Definition eines Feuchtgebietes im Kommissionsvorschlag war zu diesem Zeitpunkt sehr allgemein und weit gefasst und umfasste de facto alle Gewässer auf dem Staatsgebiet, unabhängig davon, ob es sich um ständige oder zeitweilige Gewässer handelt.

Die Tschechische Republik ist mit dem Vorschlag der Kommission nicht einverstanden. In der vergangenen Woche hat sie daher gegenüber der Kommission erneut auf die Mängel und problematischen Bestimmungen des Vorschlags hingewiesen. „Zunächst einmal ist unser Einwand, dass das gesamte von der Kommission vorgeschlagene System des Verbots des Besitzes und der Verwendung von Blei völlig unanwendbar, unkontrollierbar und nicht durchsetzbar ist, und unter diesem Gesichtspunkt ist der Wortlaut des Vorschlags für die Tschechische Republik daher bedeutungslos. Das Umweltministerium erhob auch Einwände gegen das Fehlen einer Studie über die sozioökonomischen Auswirkungen der Einführung von Pufferzonen. Dies ist ein Novum in den Vorschlägen der Kommission, aber es fehlen detaillierte Beweise. Nicht zuletzt ist die Tschechische Republik der Ansicht, dass die Kommission in ihrem Vorschlag formell die ihr durch die REACH-Gesetzgebung übertragenen Kompetenzen überschreitet. Wir haben die Europäische Kommission erneut aufgefordert, ihren Vorschlag zu überarbeiten. „ Vladislav Smrž, stellvertretender Leiter der Abteilung für politische und internationale Beziehungen, kommentierte heute die Einwände der Tschechischen Republik.

Da sich in den letzten Wochen nicht alle Mitgliedstaaten bereit erklärt haben, dem Kommissionsvorschlag zuzustimmen, hat die Kommission ihn aus der schriftlichen Abstimmung zurückgezogen und wird ihn der ordentlichen Abstimmung über REACH unterziehen. Diese ist derzeit für den Zeitraum vom 21. bis 22. September 2020 vorgesehen.


 

7 Replies to “#EUAmmoban: Eure Mithilfe beim Bleiverbot ist nötig!”

  1. Wenn ich mir die aktuelle Verkaufswerbung für Munition ansehe, muss ich feststellen, dass etliche Hersteller auf das Bleiverbot vorbereitet sind. Es gibt diverse Munitionssorten mit bleifreien Geschossen in Kleinkaliber, Großkaliber für Kurz und-Langwaffen sowie Schrotmunition für Flinten.
    Unbeachtet der Sinnhaftigkeit wurden ja die physikalischen und technischen Probleme beim Ersatz von Blei in Geschossen durch andere Metalle bereits diskutiert.
    Ob und wie die angebotene Munition mit bleifreien Geschossen die ballistischen Anforderungen erfüllt sollte überprüft und beobachtet werden. Ebenfalls die Verträglichkeit dieser Geschosse für konventionelle Läufe.
    Jagdliche Verbote, bleihaltige Geschosse zu verwenden, sind bekannterweise schon in Kraft.
    Jetzt liegt es an uns Munitionskäufern, keine Munition mit fragwürdigen oder Laufschädigenden Eigenschaften (Stahlschrot) zu erwerben.

  2. Kommentar auf unserer Facebook-Seite:

    Ich habe denen gestern geschrieben (Achtung – nicht mehr als 1000 Zeichen, also kurz fassen!):
    Guten Tag!
    Ich sehe ein Bleiverbot in Munition als falsch an u. bitte um Korrektur!

    Schrotkugeln aus Stahl, Zink, Zinn sind von geringerer Dichte und können Niederwild nicht wie Bleischrot in ausreichender Menge durchdringen, dafür aber schwer verletzen!

    Bei Stahlschrot steigt die Verletzungsgefahr für Tiere u. Menschen durch Querschläger!

    Alternativen (Eisen, Kupfer, Zink, Wolfram, Wismut) sind toxischer als Bleimunition! Wolfram, Wismut, beschichtetes Bleischrot geben fast keine Metallionen in Wasser ab, Kupfer und Zink aber bedenklich viel!
    https://www.laborpraxis.vogel.de/wie-umweltvertraeglich-sind-jagdschrote-a-716988/

    Jährlich landen angeblich ca. 5000 Tonnen Bleischrot in Gewässern und Feuchtwiesen. 2012 wurde geschätzt, dass „nur“ 357 Tonnen in Feuchtgebieten verschossen wurden. Wie kommt man hier auf 5000 Tonnen??

    Bis 900 Millionen Vögel sterben in Europa übrigens durch freilaufende Hauskatzen, alleine in Deutschland Hunderttausende durch Windräder!

    Und erhielt auch eine Antwort:

    Sie kritisieren in Ihrer Nachricht das geplante Verbot der Nutzung bleihaltiger Munition für die Jagd in Feuchtgebieten.

    In der Pressemitteilung vom 14. Juli 2020, in der es um die Einigung auf eine Übergangsfrist ging, sagte Beate Kasch, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, zu diesem Thema Folgendes:

    „Ziel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist es, den Bleieintrag in die Umwelt zu verhindern. Umweltauswirkungen von Blei sollen minimiert werden. Das derzeit aber zur Debatte stehende pauschale Verbot von bleihaltiger Schrotmunition in und über Feuchtgebieten wirft aktuell gravierende Fragen, wie zum Beispiel eine Tierschutzproblematik, auf. Es kann nicht akzeptiert werden, wenn ein Tier länger leidet, weil die Tötungswirkung der Munition nicht unmittelbar zum Tod führt und stattdessen das Tier qualvoll verendet. Solchen Bedenken muss nachgegangen werden. Ziel muss es sein, den Ausstieg aus dem Material Blei mit dem Anliegen des Tierschutzes bei der Bejagung von Wild zu verbinden.“

    Ihren Wunsch nach einer Beibehaltung bleihaltiger Munition haben wir aufgenommen. Wir werden diesen zusammen mit den Anmerkungen, Hinweisen und Kritiken anderer Bürgerinnen und Bürger an die Leitung des Hauses weitergeben.

    Wir hoffen, diese Hinweise sind hilfreich für Sie.

    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag

    1. @ Katja Triebel

      Zitat:“Jährlich landen angeblich ca. 5000 Tonnen Bleischrot in Gewässern und Feuchtwiesen. 2012 wurde geschätzt, dass „nur“ 357 Tonnen in Feuchtgebieten verschossen wurden. Wie kommt man hier auf 5000 Tonnen??“

      Sind das Zahlen für die gesamte EU oder nur Deutschland?
      Aber selbst wenn das Zahlen für die gesamte EU sein sollen:
      Ich tue mich gerade unglaublich schwer das zu glauben. 5000 Tonnen Bleischrot wären unglaubliche Mengen an verschossener Munition. Selbst 357 Tonnen klingt noch zu viel.
      Wenn dem so wäre, dann müsste die Fauna in Europa mittlerweile ausgerottet sein.
      Zumal bei uns kaum noch jemand jagt, um sich zu ernähren, sondern eher um den Bestand zu regulieren.

  3. Diesen Kommentar schreibe ich, weil sogar die NRA aktuell über das Bleiverbot in der EU berichtet: https://www.nraila.org/articles/20200720/european-lead-ammo-ban-update?utm_source=email&utm_medium=email&utm_campaign=ila_alert

    Tschechien ist sich offenbar der Tragweite des Bleiverbots voll bewusst, denn es wird kein Zufall sein, dass dort am 13.07.20 ein erneuter Versuch gestartet wurde (diesmal seitens des Senats), das Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung in der tschechischen Verfassung zu verankern. Auslöser war eine Graswurzel-Petition mit 100.000 Unterschriften.
    Die NRA berichtet aktuell darüber: https://www.nraila.org/articles/20200720/czech-government-endorses-human-right-to-armed-self-defense-constitutional-amendment?utm_source=email&utm_medium=email&utm_campaign=ila_alert

    Wer mit dem englischen Text nicht klarkommt, kann versuchen, über Deepl.com eine halbwegs vernünftige Übersetzung zu bekommen. Deepl funktioniert – im Gegensatz zu anderen Übersetzungsmaschinen – relativ gut.

    Das Bleiverbot muss man unbedingt ernst nehmen.
    Es ist ein weiterer Schritt zur Abschaffung des privaten Waffenbesitzes, der seit Jahren im Wege der Salamitaktik erfolgt.

  4. Wie gehen wir jetzt weiter vor?
    Protest Mail/Brief Aktion an alle EU und Bundestagsabgeordnete?
    Rechtliche Schritte einleiten? Wie stehen da die Chancen? Wenn ja und möglich, bitte Spendenaktion speziell dazu einleiten.
    Im Verein und im Freundeskreis diskutieren. Logisch.
    Peter

    1. @Peter
      Gute Frage. Soll man nur das BMEL als solches anschreiben, soll man Frau Klöckner persönlich anschreiben, soll man alle Bundestagsabgeordneten anschreiben oder nur die Abgeordneten des Europäischen Parlaments oder alle Abgeordneten in BT und EP? Man sollte sich das in der Tat gut überlegen um seine Kräfte gebündelt einsetzen zu können.

      Emails und Kommentare in Mainstreammedien schreiben, das klingt nicht sehr beeindruckend. Von den MSM besuche ich nur noch Welt online regelmäßig und da gab es in letzter Zeit nicht einen einzigen Artikel zum Bleiverbot und damit auch keine Möglichkeit zu kommentieren.

      Wie wäre es mit einer neuen Postkartenaktion? Säckeweise Post für Julia Klöckner, so wie letztes Jahr für Horst Seehofer. Frau Klöckner dürfte in letzter Zeit bereits eine Menge Post von unzufriedenen Landwirten bekomme haben. Dann kämen jetzt die Schützen und Jäger hinzu.

  5. Herzlichen Dank nach Tschechien!

    Warum setzt sich diese „edle“ EU nicht für ein Verbot von Uranmunition ein? Oder von ABC-Munition? Uranmunition ist für Mensch, Tier und Umwelt äußerst giftig, wird aber bis heute von zahlreichen NATO-Ländern eingesetzt und auch bereit gehalten. Blei ist dagegen geradezu harmlos.

    Ich habe hier bei der GRA im September 2019 schon sehr ausführlich über die extreme Gefährlichkeit von uranhaltiger Munition berichtet. Dabei habe ich mich vor allem auf den Dokumentarfilm „Deadly Dust – Todesstaub“ (2006, Buch und Film: Frieder Wagner) bezogen: www german-rifle-association.de/euammoban-tod-des-sportschiessens/

    Bevor man Bleimunition verbietet, muss man erst die wirklich gefährliche Munition verbieten, und das sind ABC-Waffen sowie Uranmunition. Wer hier nicht die Prioritäten setzt, der ist ein grandioser Heuchler. In Wahrheit hat man wohl die private Jagd im Visier, die man durch eine staatliche Jagd ersetzen will.

    Hier habe ich noch einen interessanten, aber leider schon etwas älteren Artikel zu Wolfram als Ersatz für Blei gefunden:

    – ANFANG der ÜBERSETZUNG –

    Studie: „Grüne“ Trainingsmunition birgt Krebsrisiko

    In den 1990er Jahren führte die U.S. Army eine neue Generation „grüner“ Übungsmunition ein, die weniger giftig und umweltfreundlicher sein sollte als die zuvor verwendeten bleihaltigen Geschosse. Aber diese neuen Geschosse haben möglicherweise die Schießstände verunreinigt und die Soldaten einem neuen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Demnächst erscheinende Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein Schlüsselelement der neuen Munition, das einst als sicher galt, in Wirklichkeit krebserregend sein könnte. Die Armee hat die Produktion der Geschosse eingestellt.

    Mehr als 90 Millionen Schuss der „grünen“ Übungsmunition wurden in den Vereinigten Staaten seit ihrer Einführung eingesetzt. Sie beruht auf einer Mischung aus Wolfram und Nylon oder Wolfram und Zinn. Dadurch erhalten die Geschosse die gleiche Dichte und Schusseigenschaften wie das Original, jedoch ohne Verwendung von Blei. Wolfram galt als ungiftig. Und es galt als „nicht-mobil“, d.h. es ist unwahrscheinlich, dass es sich auflöst und wandert, so dass es nicht ins Grundwasser gelangt.

    Doch neue Forschungen von Mark Witten, einem Forschungsprofessor für Kinderheilkunde an der University of Arizona weisen auf eine andere Schlussfolgerung hin: Wolfram kann das Krebsrisiko erhöhen.

    Seine Studie, die Ende dieses Monats auf dem Experimental Biology Meeting 2009 in New Orleans vorgestellt werden soll, wird von der US-Umweltschutzbehörde gesponsert. Die Behörde wollte einen neuen Blick auf die gehäuften Leukämie-Fälle in Fallon, Nevada, und Sierra Vista, Arizona, werfen. Der nahe gelegene Wolframbergbau scheint die Wolframwerte in den Städten erhöht zu haben.

    Bei seinen Forschungen setzte Witten Mäuseembryonen sowohl luft- als auch wassergebundenem Wolfram aus, anschließend einem häufigen Atemwegsvirus. Dies war ein Versuch, die Ereignisse vor den Leukämie-Fällen in Fallon zu wiederholen. Vier der sechs Jungmäuse zeigten abnorme Leukozyten, eine Vorstufe der Leukämie.

    Gewiss, es handelt sich um einen kleinen Versuch. Aber Dr. Witten hat keinen Zweifel, dass Wolfram gefährlich ist.

    „Ich glaube, dass Wolfram schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat und dass weitere Arbeiten notwendig sind, um das Krebsrisiko zu verstehen und zu quantifizieren“, sagt er.

    Vorangegangene Forschungen haben gezeigt, dass eingelagerte Wolframlegierungssplitter krebserregend sind. Dies ist jedoch das erste Mal, dass dieses Element damit in Verbindung gebracht wurde. Wittens Arbeit beweist nicht, dass Wolfram krebserregend ist. Aber es weist sicherlich auf die Notwendigkeit weiterer Forschung hin.

    Die [US-]Armee ist besorgt über mögliche Risiken, weshalb sie die Herstellung von Wolframmunition eingestellt hat. [Übersetzt mit http://www.DeepL.com]

    – ENDE der ÜBERSETZUNG – (der Artikel geht im Original noch weiter)

    Quelle: www wired.com/2009/04/toxic-tungsten/

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