#FAZ: Roman Grafe schlägt wieder zu

Roman Grafe hat es mit seiner Hetze mal wieder in ein größeres Medium geschafft. Hier könnt ihr der FAZ Redaktion schreiben, warum ihr die Nase voll habt von Herrn Grafe (aber bitte seriös):

http://verlag.faz.net/unternehmen/kontakt/schreiben-sie-uns-11127932.html

Fakten: Roman Grafe argumentiert seit Jahren mit falschen Zahlen, er ist mit allen Klagen, die er gegen den Privatwaffenbesitz geführt hat gescheitert – sogar vor dem Europäischen Gerichtshof, er zieht immer wieder einzelne Taten heran, um eine gesamte Gruppe von Menschen zu diskriminieren und als potentielle Mörder darzustellen, zugleich instrumentalisiert er die Opfer solcher Verbrechen. Das diesem Menschen in den Medien überhaupt noch ein Forum gegeben wird, ist eine Frechheit!

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/waffenrecht-der-beste-freund-des-massenmoerders-14355560.html#GEPC;s2

6 Replies to “#FAZ: Roman Grafe schlägt wieder zu”

  1. Mein Kommentar gestern:

    Eine Antwort erwarte ich nicht

    Sehr geehrte Redaktion,

    mit Erschrecken musste ich feststellen, dass Sie Herrn Grafe als ausreichend sachkundig betrachten, um ihn zu erlauben zum Thema Waffenrecht ein Artikel in Ihrer Zeitung zu verfassen.

    Es ist natürlich Ihr gutes Recht selbst zu entscheiden wem Sie hier ein Forum geben wollen und wem nicht.

    Wenn man jedoch den „Füllstoff“ aus seinem Artikel weglässt, zeichnet sich hier ein erschreckendes Psychogramm des von Ihnen gewählten Verfassers ab.

    Das Bild, dass Herr Grafe von der Welt alleine in diesem Artikel schildert, ist unfassbar, aber auch bei näherer Betrachtung eher von Phobien geprägt, als mit Fakten untermauert.

    Herr Grafe behauptet hier, dass 1,5 Millionen mutmaßlich kriminelle Sportschützen, Jäger und Waffensammler über 5 Millionen „Mordwaffen“ verfügen.
    Die Bezeichnung „Mordwaffe“ setzt Herr Grafe hier für alle Waffen ein, die potenziell zum Morden verwendet werden können. Damit diffamiert Herr Grafe diesen Personenkreis als potentielle Mörder!

    Ferner weiß Herr Grafe zu berichten das eben dieser Personenkreis als Ausrüster des Kriminellen Milieus zu betrachten ist, indem legal erworbene Waffen als gestohlen gemeldet und illegal in umbenannter Anzahl an Kriminelle „verhökert“ werden.

    Herr Grafe sieht auch in den Reihen der Sportschützen, Jäger und Waffensammler eine unbenannte Zahl von Nazis, Salafisten und Geisteskranken die, die Schützenvereine ausschließlich für den Training, für noch nicht durchgeführte Amoktaten und terroristische Anschläge missbrauchen.

    Diese furchtbaren Dinge werden zudem von den höchsten Stellen der Regierung unserer Bundesrepublik vertuscht und verheimlicht! Sagt er! Auch die wahre Anzahl der Opfer die durch legale Waffen alljährlich ermordet werden, wird auf den Druck der übermächtigen Waffenlobby und der Waffenhersteller vertuscht und unter den Teppich gekehrt!
    Nur er und seine Organisation wissen über den wahren Ausmaß dieser furchtbaren Vorgänge bescheid…

    Sie müssen doch selbst zugeben, dass dieses von Herrn Grafe beschriebene Weltbild an Paranoia kaum noch zu übertreffen ist.

    Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, aber derartige Artikel war ich bisher eher gewöhnt auf Kopp Online zu lesen…

    Ich hoffe daher sehr, dass sie die Zusammenarbeit mit Herrn Grafe gründlich überdenken und ihm künftig keine Möglichkeit mehr eröffnen seine Verschwörungstheorien in Ihrer Zeitung zu äußern.

    Mit freundlichen Grüßen, Ihr treuer online Leser:

  2. Mein Kommentar soeben:

    „Sehr geehrte FAZ Redaktion,

    als gelegentlicher, aber langjähriger Leser der FAZ bin ich eine vergleichsweise hohe sachliche wie fachliche Qualität der meisten Ihrer Artikel gewohnt.

    Als langjähriger Sportschütze und mindestens grundlegend kundig im Thema Waffen und Waffengebrauch in unserem und anderen Ländern der Erde habe ich mit einiger Bestürzung den Artikel: „Waffenrecht – der Beste Freund des Massenmörders“ gelesen:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/waffenrecht-private-schusswaffen-werden-zur-mordwaffe-14355560.html

    Dieser Artikel strotzt nicht nur vor Falschbehauptungen und inkorrekten Zahlenangaben – er diffamiert millionen ehrbarer deutscher Bürger, die legale Waffenbesitzer sind und laut jährlichem Report des BKA zu den (O-Ton) „rechtstreuesten“ Bürgern im Lande zählen. Dabei ist bereits die „Qualifikation“ des Autors ebenso fragwürdig wie seine bisherigen „Umtriebe“ gegen ein Bürgerrecht vorzugehen, das mit ebenseiner Argumentation so erstmalig und weitreichend von Adolf Hitler persönlich weitreichend beschnitten worden ist. Schon Hitler rühmte das von ihm durchgesetzte staatliche Verbot privater Waffen als „mordern“ und behauptte, damit das „sicherste Land der Erde“ geschaffen zu haben.

    Bereits unsere Nachbarn wie die Tschechei und die Schweiz zeigen, das legaler Waffenbesitz keineswegs Kriminalität und Tötungsdelikte fördert (solche aber hingegen viel häufiger verhindert). Noch bis knapp 1970 konnte jeder erwachsene Deutsche frei im Quelle-Katalog oder beim Eisenwarenhändler um die Ecke legal und ohne Prüfung der Sachkenntnis oder Rechtstreue erwerben – und wie wir wissen, fand der prognostizioerte“ Mord und Totschlag“ in der Bevölkerung nicht statt. Heute haben wir nahezu all jene waffenverbote wieder, wie Sie Hitler einst anordnete und mit Kriegsende in Deutschland wieder abgeschafft worden waren.

    Es gibt seit dem genug Irreführung und die Menge der Falschinformationen wächst mit dem zeitlichen wie physikalischen Abstand der meisten Bürger zu Waffen. Waffen sind keine „Mordwerkzeuge“ – für destruktive Gewalt reicht ungerichtete, relativ unkontrollierte Gewalt völlig aus. Wafen sind Werkzeuge zur Ausübung gerichteter Gewalt, wie sie für konstruktive Gewalt unumgänglich ist – weshalb ja auch alle Polizisten mit ebendiesen Werkzeugen ausgestattet sind, deren Aufgabe keineswegs das „Ermorden“ der Bevölkerung ist.

    Jeder Amokläufer und Terrorist trifft in der deutschen Öffentlichkeit heute zuverlässig auf wehrlose Opfer und er weiß, solange keine Uniform in der Nähe ist, kann er mit selbstgebastelten Mordwerkzeugen und beliebigen Mordmitteln nahezu „in Ruhe“ große Zahlen an menschen ermorden – ohne das Risiko das ein bewaffneter, sachlich kundiger wie rechtstreuer Bürger Notwehr oder Nothilfe leistet.

    Die politische Debatte über das Waffenrecht hat sich schon längst von jedweder Sachlichkeit und Realität entfernt – von Ehrlichkeit ganz zu schweigen. Als Journalisten sollte es Ihre Aufgabe sein, aufzuklären, wo Informationsmangel besteht und Irreführungen sich ausbreiten können.Wer Waffen besitzt oder sich damit auskennt, gilt als „Narr“ („Waffennarr“), mit dem sich jede ernsthafte Debatte von vornherein erübrigt. Demnach sind fast ein Zezhntel der Tschechen „Narren“ – Millionen Deutsche sind „Narren“, in jedem schweizer Haushalt lebt mindestens ein „Narr“…

    Allein in unserer Stadt Gättingen sind einige tausend Bürger „Narren“…

    Das wir in Deutschland ca dreimal soviele illegale Waffen im Umlaiuf haben, bleibt meist ebenso unerwähnt wie kritisiert.

    Dabei kommt diese Bewertung fast immer von Menschen, deren Sachkunde sich auf TV-Produktionen und Krimis beschränkt – oder die Berichterstattung über die seltenen Einzelfälle, in denen legale Waffen tatsächlich bei Tötungsdelikten zum Einsatz kamen und es besonders einfach ist, die Verantwortung auf das Werkzeug abzuschieben. Wie sagen die Grünen so schön: „die Waffe tötet – nicht der Mensch“ – so einfach kann es sein, sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen, indem man diese anderen oder gar Gegenständen zuschiebt. „

  3. Hiermit ein paar Beispiele von mündigen, mutigen und legal bewaffneten Bürgern, die sich gegen Verbrecher erfolgreich eingesetzt haben, bevor die Polizei eintrat!

    Es sind KEINE Einzelfälle, werden aber von europäischen (vor allem von deutschen) Medien weitgehend ignoriert.

    Grund: es kann nicht sein, was nicht sein darf.

    In einigen dieser Fälle befand sich der eine oder der andere Bürger in einer wesentlich heikleren Lage als die Leute vor dem OEZ, konnte aber den Kriminellen stoppen.

    Zum Vergleich: in München konnten 2300 Polizisten (samt SEK, GSG9, Scharfschützen usw.) einen SCHÜLER mit einer Glock nicht stoppen, der minutenlang sich mit einem Baggerfahrer einen verbalen Schlagabtausch lieferte, ohne Deckung zu suchen.

    https://www.youtube.com/watch?v=LRG5fj1di9k&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=k_Yqk-6KKM8&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=l-JmmkxolkA&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=q9ZEbyDee8A&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=W9eCrs_MXxo&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=mnL05eLaTjQ&feature=youtu.be

    https://www.facebook.com/urbancarryholsters/videos/1171773002888578/

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