Gemeinsam gegen den EU Action Plan

AUFRUF zum HANDELN!

Internetverkäufe und Halbautomaten sollen verboten, Schreckschusswaffen beschränkt werden u.v.m.

Die EU glaubt, sie kann mit Stress über die Weihnachtsferien so einen zeitlichen Druck aufbauen, dass der Vorschlag im Januar zum Gesetz wird. Dieser Vorschlag ruiniert Händler und Industrie, enteignet Schützen, Jäger und Sammler, kriminalisiert jeden zweiten Haushalt in Deutschland und gefährdet die Landesverteidigung der EU-Grenzstaaten und Ihre Möglichkeiten zum Selbstschutz!

Dies ist ein Kampf, aber WIR KÖNNEN DIESEN GEWINNEN!

Wie?

Morgen (25.11.) bespricht der „EU Sicherheitsrat“ u.a. die vorgeschlagene Waffenrechtslinie. Am 7.12. wird sie dem unwissenden Parlament von 16:20-16:45 vorgestellt und im Januar, nach den Weihnachtsferien, soll sie beschlossen werden.

Wir wissen, wie einige EU-Parlamentarier arbeiten. Sie stempeln Freitag früh und dann am Montag um 17:30 ihre Karten und werden die Vorstellung am Montag nicht einmal mitbekommen. Dann werden sie sich in den Ferien keinen Kopf machen und im Januar die Pläne der beiden Kommissionen (DG Home und DG Growth) zustimmen.

Was bedeutet diese Richtlinie für uns?

Dieser Vorschlag ist so hirnrissig wie das offene Speiseöl-Verbot in Gaststätten  oder der jährliche Alt-Auto-Tüv, die beide abgelehnt wurden. Es liegt an uns, die EU-Parlamentarier von dieser Hirnrissigkeit zu überzeugen – zumindest die deutschen MEPs und Parteien.

Jeder zweite Haushalt ist betroffen!

Wenn von 28 EU Mitgliedsstaaten (MS) nicht 18 ablehnen, wird der Entwurf Gesetz.

1. Das Wichtigste: B7 Halbautomaten sollen komplett verboten werden

Die nationale Verteidigung der Anrainer von RU ist gefährdet. FI, SK, CZ, SE, HU und sicherlich auch die Schengen-Länder CH/NO werden das B7 Verbot nicht mitmachen, weil sie diese Waffen ihrer Reservisten brauchen. Manche Länder könnten deshalb die EU oder Schengen verlassen. Schützen, Sammler, Jäger, Händler und Industrie wären davon betroffen. Konfiszierung, Enteignung und Entziehung der Geschäftsgrundlage führen zu Arbeitsplatzverlust, Konkurs und/oder Selbstmord.

2. Internetverbot und medizinisches Gutachten und 5-Jahres-Beschränkung

Wir alle sind betroffen: Jäger, Schützen, Sammler, Hersteller und Händler können weder dem Internetverbot, noch dem 5-Jahre-Medizin Test zustimmen. Das ist nationales Recht, da hat keine EU rumzupfuschen.

3. Kulturgut gefährdet

Die Sammlungen, die Waffen enthalten, die wie militärische Waffen aussehen, sollen komplett vernichtet werden. Das gilt auch für jede Dekowaffe. Museen, Sammler und Händler sind betroffen. Konfiszierung, Enteignung und Entziehung der Geschäftsgrundlage führen zu Arbeitsplatzverlust, Konkurs und/oder Selbstmord. Hunderttausende Dekowaffen werden über nach illegal.

4. Der persönliche Selbstschutz wird ausgesetzt.

Die Normalbürger (all die registrierten KWS-Leute u.a.) sollen ihre Gaswaffen und Dekowaffen, die nicht wie militärische Waffen aussehen, wie Repetierbüchsen behandeln: Bedürfnis, 5-Jahres-Lizenz und medizinischer Test. Damit steigen die „Nebenkosten“ auf 100 Euro pro Jahr oder auf 500 Euro alle fünf Jahre. Umarex kann einpacken und die Hälfte der Waffenhändler. Jeder zweite Haushalt in Deutschland ist betroffen. Millionen Gaswaffen werden EU-weit illegal.

Was können wir tun?

So wie die kleinen Länder unsere Regierung überzeugen, 

  • diesen Entwurf komplett abzulehnen;
  • den gleichzeitig eingereichten Entwurf bzgl. Deaktivierung anzunehmen;
  • die zur Beratung stehende Regelung bzgl. Gaswaffen, Informationsausstausch und Grenzsicherung aktiv mit zu gestalten;
  • auf das 597.230 Euro teure Ergebnis der EU-EFFECT Studie zu warten, die im Februar erscheint und von der EC DG Home in Auftrag gegeben wurde; dort werden die Effekte von verpflichtenden „ballistic imagings“ (sonst würde Arquebus nicht mitmachen) und eine weltweite Datenbank entstehen, was weitere Kosten verursachen würde; aber auch die Devianz der Waffenbesitzer wird dort untersucht (die statistisch nicht vorhanden ist);
  • den Prozess, wie geplant, von 2015 bis 2018 abzuschließen und nicht ad hoc im Januar 2016.

Ich habe die letzten 48h damit verbracht, die Lügen, Manipulationen und Betrügereien von Fabio Marini und Cecilia Malmström anhand von öffentlich zugänglichen Publikationen zusammen zu stellen.

Sie können hier die Einleitung/Zusammenfassung auf Deutsch und den Report in Englisch lesen und mit diesen Links verteilen:

EU-Waffenverbotsplan (Deutsch)

Historie des EU-Waffenverbotsplan (Englisch) (neuer Link)

Verbreiten Sie die Information so schnell wie möglich an

  • Redakteure der lokalen und überregionalen Presse
  • Informationsplattformen
  • Ihre Politiker (Kreistag, Landtag, Bundestag, EU)

EU Listen mit Briefadressen finden Sie hier

Und schreiben Sie Ihre Bedenken zu der Gesetzesinitiative der EU mit eigenen, persönlichen Worten. Nicht mit Satzbausteinen, solche werden als Fake zurückgewiesen:

Die Kommission möchte Ihre Meinung zu Legislativvorschlägen einholen.

Sie finden einen Link zum Gesetzestext auf dieser Petitions-Seite, zu deren Unterschrift DJV, DSB, VDB, Umarex u.v. andere auffordern:

EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.

Dies ist ein Kampf, aber WIR KÖNNEN DIESEN GEWINNEN!
Wenn wir gemeinsam und zusammen auf das EINE ZIEL hinarbeiten:

Weg mit dem Vorschlag.

Ich bin seit Tagen national und international am planen, schreiben und koordinieren. Bitte machen Sie mit!

Hier der Bericht von All4Shooter:  EU-Kommission: Waffenverbote, Lügen und ein Aufruf zum Handeln

7 Replies to “Gemeinsam gegen den EU Action Plan”

  1. Die EU scheint zu glauben, dass Terroristen mit WBK zum nächsten Waffengeschäft laufen und dort einkaufen. Die Kriminellen bekommen das, was sie wollen, über ganz andere Kanäle!
    Irgendwie diskreditiert sich diese EU immer mehr – weg damit!

  2. Was soll dieser Mist, ich habe gerade meine Sammler WBK bekommen und in der Sammlung werden ca. 40 Halbautomaten sein, ohne diese würde die Sammlung nur 10 Waffen beinhalten. Das wäre keine Sammlung sondern Sinnlos, vorallen wäre der Technische Hintergrund nicht mehr verfügbar.

  3. Natürlich unterstützt Europas größte Web-Plattform http://www.all4shooters.com / all4hunters.com diese Aktivitäten – in all unseren Sprachen: Hier der Link zur letzten deutschen Meldung:
    https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/Europaeische-Waffenkommission-Waffenbverbote-Luegen-Aufruf/
    Dazu kommen bisher ca. 20 Posts auf unseren internationalen Facebook-Seiten.

    Auch die Print-Magazine von VS Medien – VISIER und caliber – werden das Thema in der nächsten Ausgabe aufgreifen.

    Die Lage ist Ernst – und wer sich jetzt nicht zur Wehr setzt, darf sich nachher nicht beklagen.
    Aktuell haben wir monatlich über 500.000 Visits auf unserer Seite – so können wir viel erreichen. Ihr könnt Euch auf uns verlassen. Wir wissen, was auf dem Spiel steht – für unsere Industrie und für unsere Hobbies Sportschießen und Jagen.

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