#Köln: Beurteilung der Vorfälle aus Sicht einer waffenaffinen Frau

Ein guter Beitrag von unserem weiblichen Crew-Mitglied über die Vorfälle in Köln.

Besonders gut ist der letzte Absatz:

„Die Polizei ist immer weniger in der Lage die Bürger dieses Landes – und damit meine ich ganz explizit auch die ausländischer Herkunft, die hier friedlich leben, insbesondere auch die Frauen, Kinder und Angehörigen verfolgter Minderheiten – zu schützen und Straftäter lachen über unsere Polizei und Justiz.

Es wird Zeit, dass der Staat den Bürgern erlaubt, sich selbst zu schützen – und zwar mit adäquaten Mitteln. Die hätten in jenem Fall nicht viel geholfen, aber sie könnten langsam einem bestimmten Menschenschlag deutlich machen, dass wir keine leichten Opfer sind. Eine Waffenrechtsliberalisierung könnte da ein gewisses Signal senden. So, wie es erst in Texas geschehen ist…“

Hier geht es zum Artikel:
http://sagittarius-femininus.de/das-drama-von-koeln/

3 Replies to “#Köln: Beurteilung der Vorfälle aus Sicht einer waffenaffinen Frau”

  1. Wenn ich die Regierung (samt nichtstaatlicher einflussnehmender Anhängsel) wäre und deshalb für all das verantwortlich wäre was man sieht und was sich noch erahnen lässt…..dann, genau dann würde ich jeden privaten legalen Waffenbesitz unterbinden wollen.
    Ob man in Texas wohl Asyl bekommt, wenn in der Heimat der Staat und die Renditeeliten zur Vorbereitung von Neo-Sklaverei und hirnlosem Schmusekurs, die Waffenrechte verschärfen und legalen Waffenbesitz abschaffen will? Wie man erahnen kann, gehöre ich zu denen, die legalen, rechtmäßigen Waffenbesitz als Menschenrecht ansehen! Ich will nicht zu laut auftreten, aber es sei noch gesagt, dass ich eher noch zu einer Lockerung der Waffengesetze anregen würde in diesen Zeiten. Insbesondere was das Führen von Waffen angeht. Aber dafür findet sich bestimmt niemand. Grüsse.

  2. Ich sehe das genauso. Es findet eine enorme Aufrüstung statt. Jeder tut, was er in seinem Rahmen eben tun kann. Es ist schon sehr sehr traurig, dass wir eigentlich in einem „zivilisierten“ Land leben, in dem man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann ohne Angst zu haben. Vielen Dank Frau Merkel! Ich predige schon seit längerer Zeit in meinem Bekanntenkreis, das sich die Lage drehen wird. Und das war noch vor dem eigentlichen Flüchtlingsstrom. Die Polizei ist ja schon gegen die organisierten Einbrecherbanden hilflos, die momentan wieder massiv unterwegs sind. Als ich gestern nach Hause kam, raste ein Streifenwagen an mir vorbei. Beim Nachbarn gab es einen Einbruchsversuch. Sie waren nicht zu hause, haben aber Alarmanlage. Die sind dann noch hinterher, was wie so oft ins Leere laufen wird. Ich habe dann erst mal nach FBI-Manier mit Pistole und Lampe im Anschlag mein Grundstück gesichert um zu schauen, ob sich da noch jemand versteckt. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Sehr sehr traurig alles.

  3. Sagen wir es einfach so wie es ist: Unsere Bundesregierung hat das Gewaltmonopol aufgekündigt.

    Das Gewaltmonopol gründet sich auf der Verpflichtung des Staates die Bürger zu beschützen und für die Durchsetzung von Recht und Ordnung zu sorgen.

    * U,a. Frau Merkel hat vorgebliche oder auch tatsächliche Flüchtlinge regelrecht eingeladen nach Europa und DE zu kommen.
    * An den Grenzen finden kaum wirkungsvolle Kontrollen statt. (Wie auch bei den vielen hunderttausend Menschen binnen eines Jahres?)
    * Viele der Einreisenden haben keine oder zum Teil auch gefälschte Ausweispapiere.
    * Noch bevor die Einreisenden registriert werden können verschwinden zentausende spurlos (spätestens hier sollten doch bei sämtlichen Sicherheitsbehörden die Alarmzeichen auf rot stehen).
    * Die kaputtgesparten Polizeibehörden werden in zunehmendem Maße mit Massenschlägereien und anderen ähnlichen Events der „Schutzsuchenden“ beschäftigt.
    * Indem die Ordnungsbehörden zeitgleich mehrere Demonstrationen (zum Teil in unmittelbarer Nähe zueinander) zulassen werden Teilnehmer und auch Polizisten unnötigen Belastungen und Risiken ausgesetzt.
    * Polizeibeamte werden von den Dienstherren weit über die Belastungsgrenze hinaus beansprucht.
    * Der Streifen- oder Bereitschaftspolizist im Einsatz darf nicht mehr damit rechnen von der Polizeiführung den Rücken gestärkt zu bekommen, damit lässt man ihn im Zweifel im Regen stehen.
    * Die obersten Führungsebenen der Sicherheitsorgane sind politisch besetzt und fühlen sich vermutlich mehr ihrem Parteibuch als dem Wohl der Bürger und unterstellten Beamten verpflichtet.
    * Es gibt zunehmend Hinweise, dass Kriminalstatistiken geschönt werden.
    * Kommt es mal zu Verhaftungen, werden einige Tatverdächtige vom Haftrichter wieder auf freien Fuß gesetzt.
    * Immer häufiger werden von Gerichten, sobald es eine bestimmte Clientel, betrifft geradezu skandalös milde Urteile gefällt.
    * Mittlerweile können die Polizeidienststellen für kleinere Straftaten (Z.B. Sachbeschädigung oder Unfallflucht) niemanden zur Aufnahme oder Feststellung der Täter vorbeischicken (Selbst schon zweimal erlebt!)
    usw.

    Nur meine Meinung, aber ich erfahre immer häufiger, dass ich damit nicht alleine stehe.
    Seit die Sache an Sylvester in Köln publik wurde haben mich schon mehrere Bekannte und Kollegen darauf angesprochen unter welchen Voraussetzungen man Schusswaffen erwerben kann.
    Eine gute Bekannte hat sich in den letzten Tagen für über €100 mit CS-Gas, Elektroschocker und Alarmpiepser ausgerüstet.

    Das sind alles keine guten Zeichen. Bürger verlieren offenbar das Vertrauen in Staat und an die Allgemeingültigkeit von Recht und Ordnung.
    Wenn diese Zustände weiter so anhalten oder sich vielleicht noch verschlimmern, kann das einfach nicht gut gehen.

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