#Letsshoot: Ein Video von Marc über die von der Regierung empfohlenen Hamsterkäufe

Ein Video von Marc über die von der Regierung empfohlenen Hamsterkäufe.

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https://www.youtube.com/watch?v=ehVOTpFbVzs&ab_channel=Let%27sShoot

4 Replies to “#Letsshoot: Ein Video von Marc über die von der Regierung empfohlenen Hamsterkäufe”

  1. Das praktiziere ich schon lange auch ohne die Panikmacher aus der Regierung. Eben wegen der Stromszenarien sind wir zumindest für ca 300 Tage absolut Strom autark, solange uns keine E-Impulswaffe die Elektronik grillt. Der Munschrank ist ohnehin ganzjährig gut gefüllt….und volle Wassertanks mit Osmosefilter sowie grosser Zisterne sorgt für den Rest.

  2. Also ich finde ne gewisse Vorsorge schon richtig, wir kümmern uns aktuell um den Anbau von Lenensmitteln im Garten, Brot backen im Kamin etc.. Das schlimme ist derzeit, das Wissen geht verloren!

    Nun koche ich gerne und auch gut, auch können wir es uns gut vorstellen noch ländlicher mit unseren Rhodesian Ridgeback Jungs zu leben ….

    Aber wir wissen, bzw. können uns auch verteidigen ……. Aber wie sagt man so schön, jeder ist seines Glückes Schmied!

  3. Grundsätzlich ist eine gewisse Vorbereitung auf Stromausfälle gut, insbesondere wenn diese etwas länger andauern.

    Es reicht nur, sich ein wenig in der eigenen Wohnung umzusehen, um festzustellen, wie viele Dinge vom Strom abhängig sind, die wir für selbstverständlich halten.

    Eine „Prepper-Hysterie“ nach Propaganda von sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ ist es nicht.

    Denn ausgerechnet solche Propagandisten empfehlen einen gewaltigen Vorrat, der in einer jeden nicht sicheren WOHNUNG keinen Sinn macht. Keiner lebt ein einem gut zu verteidigenden Bunker!

    Andererseits ist es eine Illusion, dass der „Mini-Prepper“ à la De Maizière eine gute Vorbereitung auf den Kriegsfall sein. Das ist es keineswegs und zwar aus mehreren Gründen:

    1) die Vorräte sind zu klein
    2) größere Vorräte machen in einer leicht angreifbaren Wohnung wenig Sinn
    3) in 90% der Fälle fehlt es an Waffen und die braucht man im Kriegsfall, selbst um die eigene Flucht einigermaßen zu sichern
    4) bis die Bundeswehr kommt, um ggf. den Ort zu evakuieren, ist der Leberkäs schon kalt.

    Zu einer anständigen Vorbereitung auf den Kriegsfall gehören auf jeden Fall sowohl Waffen als auch organisierte Milizen.

    Das ist der Sinn des Second Amendments in den USA und der Armee nach dem Milizenprinzip in der Schweiz.

    Alles Andere ist eine romantische Vorstellung.

  4. Tja Marc,
    da das mit den „Hamster-Kauf“ mangels Masse und fleischlicher Ausbeute so nicht klappt,
    empfehle ich den Kauf von ausreichend Mun.
    Die wird auch bei einem Stromausfall nicht schlecht.

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