Nachfrage nach dem kleinen #Waffenschein steigt stark an

In dem Artikel gibt es auch ein Video der Berliner Abendschau, wo Katja interviewt wird.

rbb

Die Nachfrage nach Reizgas-Sprays scheint im neuen Jahr in Berlin ebenfalls stark gestiegen zu sein. Es gebe mitunter schon Lieferengpässe, so Katja Triebel von Triebel Jagd- und Sportwaffen in Spandau zur Berliner Morgenpost. Anders sehe es mit Schreckschusswaffen aus. Hier sei kein signifikanter Anstieg zu verzeichnen, sagt Katja Triebel, die auch Mitglied der „German Rifle Association“ ist.

Ist die Erwähnung der GRA von der Morgenpost nun auf- oder abwertend gemeint? In jedem Fall ist es Werbung für uns 😉

http://www.morgenpost.de/berlin/article206927593/Nachfrage-nach-Kleinem-Waffenschein-in-Berlin-vervierfacht.html

Nachtrag von Katja:

Der Absatz von Pfefferspray ist bei uns um das 3- bis 5-fache gestiegen, der Absatz von Schreckschusswaffen nur um 50%. Es liegt im Auge des Betrachters, ob 50% signifikant sind oder nicht. In jedem Fall sind die Hersteller und Großhändler zur Zeit ausverkauft und können kaum etwas liefern.

One Reply to “Nachfrage nach dem kleinen #Waffenschein steigt stark an”

  1. Hallo,
    die in dem Bericht genannten umgebauten Schreckschusswaffen aus Paris, die dort angeblich, oder auch wirklich benutzt wurden, würde ich gerne einmal sehen. Das es immer mal wieder findige, ich nenne sie mal handwerklich Begabte gibt glaube ich ja, aber die bauen wenn überhaupt eine alte Deko-Waffe um.
    Man könnte glauben jemand gönnt den Waffenhändlern nicht den Anstieg in dieser Sparte. Diesen Aktionismus kann und will ich nicht verstehen.

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