#Portraitserie über Waffenbesitzer vor drei Jahren. Wer kann sich noch erinnern?

Wer kann sich noch erinnern?

Vor drei Jahren hatten wir von der GRA euch aufgerufen, an einer Portraitserie über Waffenbesitzer teilzunehmen.

Die Fotografen hatten mit dieser Serie Preise eingeheimst, stellten die Fotos wochenlang auf dem Berliner Kudamm aus und ab und zu tauchen sie in den Medien (meist wertneutral wie versprochen) bei fluter, VICE etc. auf. Diesmal publiziert CNN die Fotos und die GRA wird vom Fotografen Hahn mehrfach erwähnt

„Es gibt diejenigen, die dankbar für strenge Beschränkungen auf Waffenbesitz sind, und es gibt diejenigen, die für ihr Recht kämpfen, die Präsenz (von Waffen) im Land zu erweitern – bis hin zu dem Punkt, eine German Rifle Association zu gründen, die weitgehend auf der Grundlage der National Rifle Association in den Vereinigte Staaten basiert.

„Sie beneiden Amerika irgendwie“, sagte Hahn. „Einige von ihnen möchte eine ähnliche Situation (in Bezug auf Waffengesetze ) haben wie in den USA, andere aber nicht. Eines der Ziele der GRA ist, dass sie Pistolen zur Selbstverteidigung nutzen möchten, was ich denke, nie passieren wird.“

…“In ihren Augen sind die Medien immer ungerecht zu ihnen: Die zeigen immer diese verrückten Leute, die schießend rumlaufen“, sagte Hahn. „Sie waren sehr skeptisch – von Anfang an. Wir haben einen Typen der German Rifle Association kontaktiert und dann konnten wir endlich Kontakte aufnehmen und Fragen stellen, aber wir trafen am Anfang auf viel Widerstand.“

http://german-rifle-association.de/dokumentar-fotografen-wollen-waffenbesitzer-portraitieren/

http://edition.cnn.com/2016/05/03/world/cnnphotos-german-gun-ownership/index.html

7 Replies to “#Portraitserie über Waffenbesitzer vor drei Jahren. Wer kann sich noch erinnern?”

  1. Wenn etwas ein schlechter Witz ist, dann ist das wohl das Unverständnis, dass du an den Tag legst.

    Es kann hundert gute Gründe dafür geben, dass man anonyme Mitarbeit vorzieht (private, berufliche, politische, etc.). Mit Marc und Katja haben wir glaubwürdige Ansprechparter, wenn es um die Öffentlichkeitsarbeit und Repäsentation der GRA nach außen geht. Was die GRA-Artikel betrifft, so müssen diese inhaltlich Überzeugen, nicht dem Namen des Autors nach. Denk mal drüber nach.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.