Privatwaffenbesitz – Die Mutter aller Interventionsspiralen

Andreas Tögel schrieb für das libertäre Magazin „eigentümlich frei“ bereits mehrfach sehr gelungene Artikel zum Thema Privatwaffenbesitz. Nun erschien ein neuer Artikel, den wir euch empfehlen können:

Das soeben anlässlich mehrerer Terroranschläge in Brüssel vergossene Blut ist noch nicht getrocknet, da kriechen die erklärten Feinde der Freiheit – allen voran der Kommissionspräsident Sauron – pardon, Juncker, auch schon hinter ihren Steinen hervor, um zu verkünden, was sie im (vorgeblichen) Kampf gegen sprenggläubige Surensöhne (die natürlich mit dem Islam nichts zu tun haben) vorzunehmen gedenken.

Und – wie könnte es anders sein – die Entwaffnung der durch den Einwanderungstsunami wie nie zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg gefährdeten Bürger steht an erster Stelle der Agenda.

Es lohnt sich weiterzulesen und wir empfehlen allen, die freiheitliche Themen lieben, ein Abo für die EF abzuschließen:
http://ef-magazin.de/2016/03/27/8664-privatwaffenbesitz-die-mutter-aller-interventionsspiralen

One Reply to “Privatwaffenbesitz – Die Mutter aller Interventionsspiralen”

  1. Bei dem ganzen Entwaffnungsgeschwätz sollte man beachten, dass man uns nicht nur den Islamisten im Bevölkerungsaustausch ausliefern will; es ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass man die Bargeldabschaffung, das Chippen aller Bürger und das Hauptversklavungselemt TTIP möglichst ohne nichtbeherschbare Gegenwehr durchziehen kann.Eugendfor möchte den für Soros`,die EU-Kommission, Draghi Schäuble, Merkel und Fed durchzuführenden Umsturz möglichst schadlos überstehen.Eines dieser EU-Abkommen beinhaltet ja die Ausführung der Todesstrafe an unbotmäßigen Bürgern. Die Landtagswahlen haben wieder mal gezeigt, dass bestenfalls 20% der Bürger überhaupt gewillt sind, sich Gedanken über das nächste Fußballspiel hinaus zu machen.

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