#RKBA: Das Recht auf Waffen – via Freiraum Magazin

Die EU möchte in den kommenden Tagen ihrem feuchten Traum von einer entwaffneten Bevölkerung ein Stück näher kommen. Es soll durch das Verbot von halbautomatischen Gewehren verhindert werden, dass „die Bösen“ in den Besitz von Waffen kommen. So oder so ähnlich könnte man deren Argumentation zusammenfassen.

Fassen wir auch kurz zusammen und ziehen Resümee: Frankreich hat ein sehr restriktives Waffenrecht. Jedes der in Paris ums Leben gekommenen Opfer hielt sich sehr genau an das dort geltende Waffengesetz – und bezahlte das mit seinem Leben. Jedes dieser Opfer ist dem weit verbreiteten Märchen aufgesessen, der Staat würde uns effektiv beschützen können. Kann er aber nicht. Der Beweis: 130 Opfer durch eine Handvoll Terroristen, die sich – au Schreck! – nicht an die Waffengesetze gehalten haben. Die sich auch nicht auf den vom Waffengesetz vorgesehenen Weg legale Schusswaffen besorgt haben, nein – die sich einfach nicht um die Vorschriften unser ehrwürdigen Gesetzgeber scheren! Das mag daran liegen, dass es diesen Menschen egal ist, wenn sie vor den Anschlägen mit den Waffen erwischt werden und dafür in den Knast wandern. Und daran mag es wohl auch liegen, dass rechtschaffene Bürger sich peinlichst genau an solche Gesetze halten, weil sie eben nicht in den Bau wandern wollen. Kommt dann noch der Glaube an die Mär des beschützenden Staates dazu, ist das Schicksal der Opfer besiegelt.

Hätte auch nur ein einziges Opfer gegen das Waffengesetz verstoßen und seine Waffe im entscheidenden Moment gezogen und verwendet, wären dutzende der Opfer heute noch am Leben.

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http://freiraum-magazin.com/2015/12/14/das-recht-auf-waffen/

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