#Schweden: Da ist was faul im Königreich Schweden – Teil 1

Polizeichef Peter Thorsell ist bei schwedischen Waffenbesitzer gut bekannt und nun ist es an der Zeit, dass er auch dem Rest von Europa vorgestellt wird.

Es gibt bei seinen früheren Äußerungen und Meinungen in der Tat Ähnlichkeiten mit einigen Teilen der Waffenrichtlinie. Es gibt auch eine klare Verbindung zwischen der Europäischen Kommission, der Arbeit in GENVAL und der schwedischen Polizei (mit Peter Thorsell als Chef).

Man kann beobachten wie er Medien beeinflusst, Jäger und IPSC diskreditiert, Gesetze interpretiert und die Waffenbehörden auffordert, Waffenbesitzer vor Gericht zu zerren. Das alles mit dem Geld der schwedischen Steuerzahler.

Euer Land könnte sich eventuell auch die „Thorsell-Krankheit“ eingefangen haben, wo Beamte das Gesetz machen, wie sie wollen, während die Regierung ein Auge zudrückt. Erzählt uns davon gerne in den Kommentaren! Da gibt es sicherlich einige spannende Geschichten.

Aber nun zum Artikel bei Firearms United wo noch genauere Informationen auf euch warten.

Originalartikel (auf Englisch): http://firearms-united.com/2016/05/31/something-rotten-kingdom-sweden-spreading-part-1

Deutsche Übersetzung (Google): https://translate.google.com/translate

4 Replies to “#Schweden: Da ist was faul im Königreich Schweden – Teil 1”

  1. Hier ist wohl nichts nur im Königreich Schweden faul sondern in unsererem angeblich alternativenlosen fetten Brüsseler EU Verwaltungsapparat.

    Ich sehe aber, dass weiterhin kaum wirklich informiert wird. Auch auf den Schießständen, in den Waffengeschäften, den Vereinen: überall herrscht Ruhe. Es gibt keine Infoblätter, Infoecken, Poster, NICHTS. .

    Ich finde die Information von united-firearms super, es ist aber leider nicht auf deutsch. Können oder wollen wir nicht ein gutes regelmäßiges pdf Dokument als monatliches update verbreiten, welches
    auf den Ständen und in den Vereinen verbreitet werden kann ?

    http://firearms-united.com/wp-content/uploads/2016/06/Call-to-action-COUNCIL-GENVAL-EN.pdf

    Wenn ich Zeit finde, werde ich das Dokument von united firearms auf Deutsch übersetzen.

    1. In den meisten Vereinen ist gerade in der Führungsriege das Durchschnittsalter am oberen Limit.
      Das passiert mal gar nix, denen ist das total Wurst. Lobbyarbeit, neue Mitglieder vor allem junge Mitglieder werden weder beworben noch gefördert.
      Habe sogar erlebt, dass die Gruppe älterer Herren unter sich bleiben wollen. Eigene Aktivitäten oder wenigstens das Weiterleiten von Informationen für Foren, GRA, NRA oder FWR werden mit Schulterzucken totignoriert.
      Von der anderen Seite als „jüngerer“ Anwärter schaut man sich dort in der total veralteten, verstaubten Höhle um und hat sofort keine Lust mehr.
      Sorry so habe ich das erlebt, da wundert mich die schwache Teilnahme bei den wichtigen Petitionen gar nicht.
      Beim BDMP oder BDS etc. sehe ich auf den Webseiten auch nicht wirklich viel wenn überhaupt dann veraltet.
      Wenn wir hier nix machen können wir bald alles abgeben.

      1. Auch ich habe ähnliche Beobachtungen gemacht….die älteren Mitglieder schauen naserümpfend auf neue oder junge Mitglieder (in den 30ern) nur selten werden diese in Diskussionen mit einbezogen….und wehe man kommt mal mit ner halbautomatischen Flinte auf den Taubenstand …und dann ist die auch noch rot….fürchterlich sowas …wie kann dieser Jungspund nur auf die Idee kommen einfach mal ne moderne Flinte auszuprobieren… Da wundert es mich auch nicht dass den Schützenvereinen und Jägern Kleingeistigkeit und Konservativismus nachgesagt wird…

  2. Da ist nicht nur was faul – es stinkt sogar gen Himmel! Gerade die Schweden muessten aus ihrer schlechten Erfahrung mit ueberbordendem Sozialstaat und hemmungsloser Aufnahme von „Fluechtlingen“ und „Asylanten“ wissen, das solche Extremisten wie der Herr Thorsell dem Land eher schaden als nutzen. Warum steht wohl Schweden in der Vergewaltigungsstatistik weltweit an zweiter Stelle? Da braeuchte es doch eher eine wehrhafte Buergerschaft als lauter Duckmaeuser, die im vorauseilenden Gehorsam ihr eigenes Volk zu entwaffnen versuchen.

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