#Selbstschutz: Die GdP warnt vor Aufrüstung mit Pfefferspray und Gaswaffen

Die GdP warnt vor Aufrüstung mit Pfefferspray und Gaswaffen, die ihrer Meinung nach zu Selbstgefährdung führe.

Wenn die GdP die Bürger auffordert, keine Gaswaffen und Pfeffersprays zu kaufen und zu besitzen, dann erschwert sie damit potentiell die erfolgreiche Notwehr und Nothilfe. Hier mal eine Liste von Konfliktsituationen, welche erfolgreich mit solchen Selbstverteidigungsmitteln gelöst worden sind – allein im März wurde in den Nachrichten über 8 Einsätze berichtet: http://www.keine-waffen.de/?cat=1576

Eine Warnung zu einer Selbstgefährdung sprechen wir jedoch trotzdem aus. Sobald die Polizei auftaucht, solltet ihr sämtliche Verteidigungsmittel auf den Boden legen und euch davon entfernen, damit euch die Polizei nicht mit dem Gefährder verwechselt.

Doch solange die Polizei nicht präsent ist, empfiehlt sich das Tragen von zugelassenen Pfeffersprays zur Tierabwehr, die ohne jegliche Beschränkungen mit sich geführt werden dürfen, da sie nicht unter das Waffengesetz fallen, oder das Führen von Gaswaffen (nur!) mit dem „Kleinen Waffenschein“ und dem Personalausweis. Das Führen von Schreckschusswaffen ohne Kleinen Waffenschein ist verboten! (Der Besitz allerdings erlaubt)

GdP-Vize Jörg Radek meint dazu: „Viele Privatleute unterschätzen die Risiken des Waffenbesitzes“
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/gdp-vize-joerg-radek-viele-privatleute-unterschaetzen-die-risiken-des-waffenbesitzes_17226489.htm

Und hier noch ein Beitrag der „Nachwuchspolizisten“ bei Facebook zu dem Thema:
https://www.facebook.com/nachwuchspolizisten/photos/a.1535079883387599.1073741828.1535053863390201/1846730732222511/?type=3

Bildet euch bei dem Thema eine eigene Meinung. Und schreibt etwas in die Kommentare, wenn ihr auch schon einmal in einer Situation gewesen seid, die mit oder ohne Hilfe von Selbstverteidigungsmitteln von euch bewältigt werden konnte.

24 Replies to “#Selbstschutz: Die GdP warnt vor Aufrüstung mit Pfefferspray und Gaswaffen”

  1. Leider kaufen viele Leute das billiste Pfefferspray im Baumarkt und testen die Anwendung im Notwehrfall.
    Mit diesen Billigdinger ohne Sicherung sprühen sich dann eher noch selbst ein. Ein vernünfiges Pfefferspray kostet eben um die 30 Euro. Zudem muss wie bei jeder Waffe die Anwendung trainiert werden, für Profi Sprays gibt es Übungssprays ohne Wirkstoff.

    Die Tips der Polizei kann man in der Pfeife rauchen, die Polizei Berlin rät Angreifer durch vorgetäuschte Übelkeit oder lautes Singen zu verwirren. Meine Frau verwirrt den Angreifer dann doch lieber mit 3 Mio Scoville :-).

  2. @ JanCux

    Hallo ! Ich bin doch nicht aggressiv! Wie kommen sie darauf?! Ich bin doch Legalwaffenbesitzer! Die sind immer ganz ruhig und besonnen! Das Bundesland ist: Niedersachsen! 🙂

  3. @ JÜRGEN LABRENZ

    „Wo steht eigentlich im Waffengesetz, bzw. zum „kleinen Waffenschein“, dass die Waffe „verdeckt“ getragen werden muss?! Bitte die Stelle, bzw. den/die §§ im Waffengesetz oder wo auch immer das steht nennen!
    Ich bitte um Aufklärung! Danke!“

    Es steht nirgendwo. Doch damals wie heute vermeide ich in der Öffentlichkeit das „offene“ tragen einer Waffe. Zu Hause und auf meinem befriedeten Besitztum ist das eine andere Sache….
    Und wo bitte bleibt der Spaß wenn ein potenzieller Gangster glaubt ein hilfloses Opfer vor sich zu haben und urplötzlich in den Lauf einer Pistole schaut – unbezahlbar !

    Noch etwas, sehr geehrter Herr Labrenz – weniger aggressiv fragen kommt beim Leser besser an.

    Schönen Abend noch !

  4. Achtung!
    Bei einem Bekannten von mir gab es gerade zu Hause eine Waffenkontrolle! Eine Person von der Behörde der Abteilung Waffenangelegenheiten war mit 3 zivil gekleideten Kripobeamten vorstellig. Nach Überprüfung der WBKs und der Waffen in den Schränken wurde eine Luger 08 Deko- Pistole (Reindeko/ Geburtsdeko/ „Denixwaffe“) vorläufig beschlagnahmt! Der Lauf war baubedingt komplett bis 1cm vor die Mündung verschlossen! Es wurde ein Kaufbeleg für diese vor Jahren erworbene Rein- Deko- Waffe verlangt! Da dieser nicht vorhanden war wurde die Waffe mitgenommen!

    1. Oh, meine Frau hat eine (nach damalig gültigen Bestimmungen) deaktvierte Deko-Schweden-Mauser nach dem Tod ihres Vaters 1989 übernommen, da wird es ja dann anscheinend auch heikel…

  5. Wo steht eigentlich im Waffengesetz, bzw. zum „kleinen Waffenschein“, dass die Waffe „verdeckt“ getragen werden muss?! Bitte die Stelle, bzw. den/die §§ im Waffengesetz oder wo auch immer das steht nennen!
    Ich bitte um Aufklärung! Danke!

    Geprüfte CS- Sprays, Pfeffersprays und Gaspistolen/Gasrevolver sind in Deutschland erlaubt! Also, kauft sie und verwendet sie sachgerecht. PUNKT .

  6. Mich stören diese Ratschläge wenig. Wer wegen solchen Aussagen auf Abwehrmittel verzichtet, hat sich nie mit der Thematik auseinandergesetzt und würde sich im Ernstfall unter Umständen tatsächlich selbst gefährden. Alle Anderen interessiert sowieso nicht, was der Herr Radek oder sonst wer erzählt.

    Lächerlich wird es, wenn Polizisten und Politiker behaupten, mit genügend Polizisten würde Selbstschutz überflüssig. Wie viele Beamte hätten diese Leute denn gerne auf der Straße, 40 Millionen, damit jeder Bürger einen eigenen Beschützer hat? Ich habe einen besseren Vorschlag. Die Polizeigewerkschafter sollten sich dafür einsetzen, dass die Verteufelung von Waffen aufhört und Kinder wieder wie vor 30 Jahren mit Spielzeugpistolen spielen dürfen, ohne dass ihre Eltern als gemeingefährliche Irre angesehen werden, die kleine Massenmörder züchten. Später in der Schule könnte wenigstens als Wahlpflichtunterricht das Schießen mit Druckluftwaffen angeboten werden, um junge Menschen im disziplinierten und verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen zu schulen. Auch könnte die Jugendarbeit in Schützenvereinen deutlich stärker gefördert werden. Dann müssten sich Polizisten in Zukunft über deutlich weniger Menschen Gedanken machen, die nicht mit Waffen umgehen können.

    Ein weiterer Schritt wäre eine Förderung des Boxsports, auch an Schulen. Dieser fördert nämlich Stressresistenz, auch in Gefahrensituationen und bei erhöhtem Adrenalinausstoß.

    Aber wo kämen wir denn da hin, wenn auf einmal viele selbstbewusste, disziplinierte, verantwortungsvolle und wehrhafte Bürger dieses Land bevölkern würden, mit denen sich die meisten Kriminellen gar nicht erst anlegten? Ein Haufen von ängstlichen Lemmingen, der nach mehr Polizei und Überwachung schreit, ist doch viel einfacher zu regieren.

    Hoffnungsvoll stimmen mich die Kommentare bei den „Nachwuchspolizisten“ auf Facebook. Es tut sich etwas in unserem Land.

    Ich persönlich führe legale Abwehrmittel, sehe diese aber als letztes Mittel und versuche potentielle Angreifer durch mein Auftreten und ständige Aufmerksamkeit abzuschrecken, was auch gelingt. Die Jungs merken dann normalerweise, dass sie falsch sind und verschwinden. Eine SSW führe ich trotz KWS nur sehr selten. Die Wahl des Abwehrmittels hängt davon ab, wohin ich gehe und wie die Witterungsverhältnisse sind. Sollte ein Wunder geschehen und es irgendwann ein vernünftiges Waffengesetz geben, werde ich einen Waffenschein beantragen, aber bestimmt nicht ständig eine Waffe führen. Ich schieße gerne, muss aber nicht dauernd eine Waffe bei mir haben. Ich fordere einfach nur die Freiheit als mündiger Bürger, es tun zu dürfen, wenn ich es als sinnvoll erachte.

    1. Der „mündige Bürger“ mit einem Mindestmaß an Sachkunde ist nicht gewollt, weder sollen „übertriebene Rechtskenntnis“ noch Naturwissenschaften oder gar Faktenwissen über Waffen vermittelt werden. Nicht nicht aufgefallen? Weder Medien noch Politik scheinen ein Interesse an irgendwie handlungssicheren Bürgern zu haben, oder wie ist solcher Informationsmüll, wie von der GdP verbreitet, zu erklären?

      1. Nicht nur der mündige Bürger ist nicht gewollt. Was viel schlimmer ist, ist dass die wehrhafte Demokratie nicht gewollt ist, obwohl man das den Kindern in der Schule erzählt, dass wir nach den Erfahrungen von Weimar so eine wären. Nun, eine wehrhafte Demokratie erfordert aber einen wehrhaften Bürger. Man muss hierzu nur §20.4GG ansehen. Dieser Paragraph ist ein Papiertiger, da dem Volk verboten wird, die Mittel zu besitzen, die zur gewaltsamen Absetzung eines Tyrannen vonnöten wären. Unser GG macht es genau anders als die US-Verfassung. Anstatt das Recht auf Waffenbesitz festzuschreiben (mit dem Hintergedanken, im Ernstfall die Demokratie verteidigen zu können), wird das Recht, einen Tyrannen gewaltsam zu entfernen, festgeschrieben, was aber ohne Waffen nicht geht. In Deutschland bleibt also die Absetzung eines Tyrannen Aufgabe der Polizei und des Militärs. Wenn nun wie in der Türkei aber der Tyrann über Jahre hinweg die Weichen so stellt, dass er sich sicher sein kann, dass kein ernstzunehmender Putsch rauskommt, dann hat das Volk eben Pech gehabt und muss sich seiner Opferrolle fügen. Das, was man in linken Kreisen als „wehrhafte Demokratie“ empfindet, reduziert sich darauf, Leuten auf Facebook sprachliche Verbote aufzuerlegen und im Falle der NPD eine Partei zu verbieten, die eh kaum jemand wählt. Das wäre alles zum lachen, wenn es nicht so ernst wäre.

  7. Ich besitze seit über 25 Jahren SSW. Anfangs wegen der Faszination der Technik wegen und zu Sylvester.
    Seit einer unliebsamen „Begegnung“ trage ich die auch zur Selbstverteidigung. Seit Einführung des KWS Legitim. Natürlich habe ich mich mit den Funktionen der Waffen vertraut gemacht und Gedanken über SV und das verdeckte tragen. Für die kalte Jahreszeit besitze ich verschiedene Gürtel – und Schulterholster, für den Sommer habe ich ein speziellen Bauchgürtel.
    Bisher reichte das zeigen der Waffe deeskalierend, nur einmal musste ich das Magazin leermachen (17+1)
    und die „Hasen“ rannten….

    Jeder, der sich mit einer Waffe verteidigen will ist angeraten sich auch damit auseinander zu setzen, sprich über deren Funktion und Wirkungsweise ! UND natürlich wann sich deren Einsatz wirksam lohnenswert ist.

    Wer möchte, kann sich hier über SSW, SV und im allgemeinen über Freie Waffen ungezwungen informieren:

    http://www.Co2air.de

  8. Ich habe mich in der Vergangenheit (vor Einführung des „kleinen Waffenscheins“) schon mehrfach mit SSW und Spray verteidigen müssen. Erfolgreich und ohne vorher geübt zu haben.

    Wer immer die Pressemitteilungen der GdP schreibt, hat von der Realität auf den Straßen offensichtlich keine Ahnung und auch keine Kenntnisse in elementarer Psychologie.

  9. Sollte die GdP ernsthaft von Pfefferspray abraten (was zumindest aus diesem Interview nicht hervorgeht, gibt es dafür eine belastbare Quelle?) wäre das ziemlich befremdlich und ehrlich gesagt auch keine Meinung, die „die Polizei“ pauschal so vertritt. Wir reden hier über ein Tierabwehrmittel. Was stellt sich die GdP da als Ersatz vor? Nahkampfkurse gegen austickende Hunde? Das Kleinkind erst mal totbeißen lassen und dann die Beamten rufen, damit sie die Schweinerei aufwischen? Was soll da noch weiter eskalieren…

    „Viele, die sich eine Waffe besorgen, stellen sich eine wichtige Frage nicht: Was, wenn das Gegenüber auch bewaffnet ist?“ Interessant. Ich hätte jetzt eher vermutet, dass genau diese Frage dem Wunsch des Waffenerwerbs voraus geht. Oder meint er eigentlich etwas anderes? Logische Fragen wie: Scheiße, warum hat der Arsch eine Schusswaffe und ich nur ein Spielzeug? Warum nur wurde mir kein adäquates Training ermöglicht? Oha, warum habe ich das Ersatzmagazin auf dem Nachttisch liegen lassen?

    „Leicht können Situationen entstehen, die nicht mehr beherrschbar sind.“ Das haben kriminelle Aktivitäten so an sich. Glücklicherweise wurden die meisten Opfer entwaffnet, somit besteht zumindest keine ernste Gefahr für die Täter.

    „Polizisten werden im Umgang mit Waffen intensiv ausgebildet. Ohne dieses Training erhöht sich die Selbstgefährdung.“ Den ersten Teil ignorieren wir mal schmunzelnd. Aber ja. Wie wäre es dann konsequent damit: Mehr Training! Gern auch regelmäßig von der Polizei kostenpflichtig durchgeführt.

    „Selbst, wenn es sich um Anschein-, Schreckschusswaffen oder Gaspistolen handelt: Auf eine Entfernung von fünf Metern ist der Unterschied nicht sofort zu erkennen. Das Risiko einer Eskalation ist sehr groß.“ Ja. Aber was meint er mit „Selbst, wenn…“?! Es wird sich in 99,98% der Fälle in freier Wildbahn um solcherlei handeln. Schließen wir mir mal die bewaffneten Überfälle in Privatwohnungen, Jagdrevieren und auf Schießständen aus: Wieviele Leute rennen da draußen LEGAL mit Schusswaffen zum Zwecke der Selbstverteidigung rum? Schreckschusswaffen sind dafür relativ ungeeignet und Anscheinwaffen… oh bitte… warum erwähnt er das überhaupt…

    Was. Stimmt. Nicht. Mit. Diesen. Leuten.

  10. Putzig. Die GdP findet, dass dem Bürger das Recht auf Notwehr nur sehr begrenzt zusteht. De facto will uns der Staat und die linksradikale Fraktion auf Seiten der Polizei also verbieten, dass wir uns ausgerechnet gegen besonders brutale Angriffe zur Wehr setzen. Verteidigen darf man sich in Deutschland nur noch, wenn der Angreifer kein Messer, keine Pistole, nur allein und körperlich schwächer ist. Gegen Stärkere muss man sich gefälligst seiner Opferrolle fügen. Und diese Ratschläge kommen von Leuten, die auch privat mit Schusswaffen rumlaufen dürfen. Widerlich, diese Leute. Dieser Staat ist von Grund auf so verdorben, dass nichts mehr hilft.

      1. Ja komma aber: Wuerde ein Polizist nen Kollegen filzen? Naaaaa? 😉 Ein Bundeswehrsoldat darf ja auch nicht von einem Zivilpolizisten so einfach ohne Gefahr in Verzug gefilzt werden…

      2. @Gunther Hacker
        § 55 WaffG sieht das anders: „(1) Dieses Gesetz ist, wenn es nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt, nicht anzuwenden auf […] die Polizeien des Bundes und der Länder […] und deren Bedienstete, soweit sie dienstlich tätig werden. Bei Polizeibediensteten und bei Bediensteten der Zollverwaltung mit Vollzugsaufgaben gilt dies, soweit sie durch Dienstvorschriften hierzu ermächtigt sind, auch für den Besitz über dienstlich zugelassene Waffen oder Munition und für das Führen dieser Waffen außerhalb des Dienstes.“

  11. Wie gehabt: die Polizei kann niemals rechtzeitig eintreffen, hält aber die Bürger für zu blöd, um sich selbst zu verteidigen.

    Der Angegriffene hat in so einer Situation weder die Zeit noch die Möglichkeit, die Polizei anzurufen.

    Statt dessen sollte sich eine Polizei, die sich als „Freund und Helfer“ schimpft, für die Selbstverteidigung der Bürger aussprechen und ggf. Kurse anbieten.

    Davon ist weit und breit keine Spur.

    Kurzum:

    1) die Polizei wiederholt die Leier der Armlänge
    2) die Polizei ist eine etatistische Kaste
    3) die Polizei arbeitet GEGEN die eigenen Bürger.

    1. Du würdest Dir als (Gewalt-)Monopolist auch die Konkurrenz vom Hals halten 😉 Eine wehrhafte Zivilbevölkerung, die aus allen möglichen Gründen nicht gewollt ist, könnte am Ende sogar weniger Polizei erfordern. Das wird ein Gewerkschaftsvertreter natürlich nicht verlangen! Ich wünschte nur man würde das auch offen so zugeben und nicht immer diese Scheinargumente runterleiern…

  12. Um mal die Frage der Nachwuchspolizei aufzugreifen, ob man das sinnvoll und gut findet, dass immer mehr Leute Waffen besitzen:

    JA VERDAMMT! Je mehr Leute Waffen besitzen, desto mehr Leute wissen – wenigstens im Ansatz – wovon sie sprechen. Dann haben die Dummlaberer, die gegen Waffen wettern, aber keinerlei eigene Erfahrungen mit Waffen haben, bald ausgeschissen. Man kann an Waffenbesitz nur wachsen! Ausserdem gibts bei uns auf Arbeit immer einen tollen Austausch zwischen den Waffenbesitzern. Frog Lube hier, Kupferpaste da…bedeutend sozialer, als Abbildungen von Schusswaffen gleich mit Gewaltverherrlichung zu verbinden.

    Oder um ein Zitat zu nutzen, welches Sigmund Freud zugeschrieben wird: „Angst vor Waffen ist ein Zeichen der zurückgebliebenen sexuellen und emotionalen Reife“

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