TV-Programmhinweis: „Schreiber vor Ort“ – Constantin Schreiber (n-tv) mit Marc auf dem Schießstand

Ein wichtiger TV-Programmhinweis für euch: Morgen, am Donnerstag den 09.06. läuft auf n-tv um 17.10 Uhr die Sendung „Schreiber vor Ort“.

Inhalt:

In seinem neuen Format widmet sich Constantin Schreiber aktuellen Themen und brisanten Problemstellungen. In der ersten Folge kurz vor der Fußball-Europameisterschaft geht er Fragen auf den Grund, die alle beschäftigen: Wie kann man Sicherheit während der Public Viewings garantieren? Und müsste man große Menschenansammlungen eigentlich meiden?

Hintergrund:

Marc war letzte Woche mit Constantin Schreiber auf dem Schießstand, denn in der Sendung wird auch über die AK47 gesprochen. Warum benutzen Terroristen oft gerade diese Waffe? Um dieser Frage nachzugehen, hat Marc für Herrn Schreiber eine kleine AK Einführung organisiert, inklusive Schießen. Wer die beiden sehen will und sich für die Sendung interessiert, der schaltet morgen um 17.10 Uhr n-tv ein. Viel Spaß dabei!

Unabhängig davon, wie das in der Sendung verarbeitet wird – darauf haben wir keinen Einfluss – danken wir Constantin Schreiber für seine Offenheit gegenüber dem Thema. Nicht jeder Moderator ist dem Schießen mit einer Waffe gegenüber offen. Herr Schreiber hatte damit überhaupt kein Problem und ging ziemlich cool an die Sache heran – andere Moderatoren haben wir da schon weitaus ängstlicher erlebt.

Wir begrüßen es, wenn Journalisten tatsächlich praktische Erfahrungen machen, anstatt nur theoretisch über etwas zu berichten.

Und wenn euch die Sendung gefällt, wäre es natürlich toll, wenn ihr n-tv positives Feedback geben würdet.

Zur Person Constantin Schreiber:
http://www.n-tv.de/mediathek/tvprogramm/moderatoren/Constantin-Schreiber-article9510821.html

39 Replies to “TV-Programmhinweis: „Schreiber vor Ort“ – Constantin Schreiber (n-tv) mit Marc auf dem Schießstand”

  1. Ich sehe uns durch den Beitrag von Marc zu dieser Sendung eher in ein positives Licht gerückt. Die Leute mit Informationen auszustatten und vor allem auch mal zu zeigen, daß wir das vollautomatische Original gar nicht einfach mal so besorgen können, kann schon dazu beitragen, ein positives Bild in die Öffentlichkeit auszustrahlen. Insbesondere, weil hier Aufklärungsarbeit geleistet wird – an der Bösmeinende gar kein Interesse haben. Man muß die Leute da abholen, wo sie stehen – und wenn das bedeutet, erst mal den status quo zu zeigen, zu erklären und zu behaupten, sollte man die Menschen sicher nicht mit einer aus ihrer Sicht völlig abgehobenen Agenda überfordern.

    Von daher: Top Sache.

    Heute morgen beim Hotelfrühstück sagte jemand am Nebentisch: „Etwas muß erstmal richtig dreckig durch die Presse gehen, bevor es dann besser wird.“ Diesen Punkt haben wir ja bereits mit der verstörenden Presse nach verschiedenen Attentaten überschritten. Ich denke daß es seitdem dabei ist besser zu werden. Und dieser – sei er noch so kleine – Beitrag ist ein wichtiges Signal.

    Mögen viele weitere folgen.

  2. Ich habe die Sendung aufgezeichnet und mir angesehen. Ich fand die Sendung sehr gut, auch die Gäste waren gut ausgesucht. Marcs Beitrag war super und es wurde direkt von vornherein gesagt, dass man die AK 47 in Deutschland nicht legal erwerben kann.
    Diesbezüglich kann ich die Aufregung nicht verstehen.
    Meiner Meinung nach hätte der Beitrag von Marc ruhig etwas ausführlicher sein können.
    Die Sendung mit Herrn Schreiber fand ich anders und erfrischend.

  3. Der Constantin Schreiber ist doch der Experte, der Maharba-Willkommen in Deutschland moderiert. Solchen, Willkommenskultur feiernden Experten traut ihr wirklich eine differenzierte Berichterstattung zu? Im Leben nicht! Wer Maharba moderiert steckt derart tief im Medien-einheits-Meinungsmache-Brei, dass von ihm nichts wirklich differenziertes zum Mainstream zu erwarten ist.

      1. Sehe ich auch so. Ausgewogene Berichterstattung. Dein leider etwas kurzer Beitrag war sehr gut. Und ich stimme absolut zu: Wir müssen mehr an die Öffentlichkeit! Und mit „wir“ meine ich alle Verbände und Vereine. Bei uns im Verein hatte ich das dem zweiten Vorsitzenden vorgeschlagen und nur Achselzucken geerntet. Es sei doch noch immer gut gegangen und das sei doch alles nicht nötig… Und ein (wirklich sehr netter) Vereinskamerad erzählt mir, dass er extra sein Vereinshirt ausziehe, wenn er einkaufen geht, damit niemand merke, dass er Sportschütze sei… Ahhhh….

  4. Ich hab den Beitrag noch nicht gesehen, bin aber froh in meiner Einschätzung von Herrn Schreiber zu differenzierter Berichterstattung nicht enttäuscht worden zu sein.

    Ich denke mehr von solchen Journalisten würden den Medien wieder zu mehr Vertrauen verhelfen.

    1. Ich fand die gesamte Sendung angenehm unaufgeregt und sehr ausgewogen moderiert. Herr Schreiber hat eine interessante Auswahl an Gesprächspartnern und Filmbeiträgen getroffen und die verschiedensten Themen auf Sachebene angeschnitten. Auch wenn der Aufritt von Marc ziemlich kurz war, fand ich die Themen Waffen (und auch Selbstverteidigung) in realistischer Weise präsentiert. Gut fand ich auch den Beitrag mit dem Waffengeschäft und der Einschätzung des Eigentümers bezüglich der eventuellen Wirkung von Schreckschusswaffen und Pfefferspray.

      Ich hoffe, das Herr Schreiber mit diesem Format Erfolg hat, die Sendung ein positiver Kontrastpunkt zu den Nachrichten zuvor gesetzt (gemeint sind die des ZDF).

      Marc hat die GRA hier sehr gut repräsentiert, sachlich und mit Fakten das Thema „AK 47“ angeschnitten. Mehr war denke ich gar nicht zu erreichen.

  5. Ich habe den Bericht nun auch gesehen und fand ihn sehr ausgewogen. Sie haben versucht das Thema möglichst von allen Seiten zu beleuchten und haben dabei nicht auf die Angstschiene gesetzt sondern schön den Bach flach gehalten und sachlich berichtet. Die Gespräche mit den Gästen waren auch recht gut. Ich hatte da durchaus schlimmes erwartet.

    Insgesamt kein Alarmismus und viele Ansichten kamen zu Wort. Im Detail kann man natürlich immer kritisieren, für mich war das aber auf jeden Fall ok. Es wurde auch ein wenig Perspektive vermittelt, dass die Wahrscheinlichkeit einem Anschlag zum Opfer zu fallen doch sehr sehr gering ist.

  6. Ich habe den Fernsehbeitrag vorhin gesehen und fand ihn, was den kurzen Filmausschnitt mit Marc betrifft, sehr sachlich und informativ. Es wurde nur über klare Fakten berichtet. Marc hat das sehr souverän gemacht. Ganz wichtig war auch, in dem Beitrag zu erwähnen, dass eben die Waffen, die Terroristen benutzen aus illegalen Quellen stammen und nicht aus Legalwaffenbesitz. Das hat Marc sehr schön und anschaulich erklärt. Insgesamt ein positiver Bericht, der dem Durchschnittszuschauer vorm TV mehr Klarheit verschafft.

  7. Genau das was die letzten 30 Jahre bei Schützen,Jägern und Sammlern falsch gelaufen ist, soll weiter geführt werden? : Tarnen, Wegducken, Klappe halten und Füße küssen und dankbar sein das es nicht noch schlimmer gekommen ist?
    Diese Bücklingshaltung hat uns doch erst dahin gebracht wo wir heute stehen!
    Offensive ist angesagt.
    Alle Themen die heute in der Gesellschaft als so toll und wichtig und hip angesehen werden, kamen nur in den öffentlichen Fokus weil sie lange ,laut und meist auch mit unverschämten Forderungen kommuniziert wurden!
    Das sollte man sich unbedingt vor Augen halten!

  8. Das „Schlimmste“ ist es den gun-grabbern ohne Fakten das mediale Feld zu überlassen. Es ist gut und zweckmäßig „den Rest der Welt“ darüber aufzuklären was man legal erwerben kann und warum!
    Kein Grund sich zu verstecken.

    Solche eindeutigen Propagandaseiten wie SPON kann man auch nur mit Profis entgegentreten, da mag Ihr Vorsitzender die Lage korrekt eingeschätzt haben. Dort wird ja selbst zur staatlichen Gefahrenabwehr überwiegend mit demonstrativer Unkenntnis und ideeller Verblendung „berichtet“!

    Einfach mal wahrnehmen das sich derzeit auf vielen Ebenen die gun grabber Gehör verschaffen, mit meist erfundenen oder grob falschen Sachverhaltsdarstellungen. Angefangen bei der EU bis aktuell zu den „Gefahren durch Blei“ die in einer nicht gerade wissenschaftlichen Studie derzeit in Bayern Weleln schlägt.

    Das sind konzertierte Aktionen denen man nicht durch „Kopf in den Sand“ begegnen kann. Glücklicherweise ist es relativ einfach die ganzen Falschdarstellungen als wahrheitswidrige Konstrukte vorzuführen!

  9. Wie kann man so naiv sein???

    Vor ein paar Monaten hat sich „Der Spiegel“ bei unserem Präsi gemeldet.
    Sie wollten einen Beitrag unter dem Titel: „Deutschland bewaffnet sich“ drehen.
    Welcher Mensch mit gesundem Menschenverstand geht auf so etwas ein?
    Er hat natürlich dankend abgelehnt.

    Ihr schreibt selbst: …Unabhängig davon, wie das in der Sendung verarbeitet wird – darauf haben wir keinen Einfluss ……..
    Ja was soll denn da raus kommen?

    …und dann legt man ihm noch ein AK in die Hand, damit auch noch den Rest der Welt erfährt, das Sportschützen so etwas (noch) legal kaufen kann.

    Leider kann ich den Beitrag nicht gucken, aber ich werde ihn auf jeden Fall in der Mediathek suchen.
    Ich hoffe das Beste und erwarte das schlimmste.

      1. Marc, es gibt Leute, auch Vereinsvorstände, die sind in der Hinsicht einfach medial inkompetent. Wenn einer das selbst erkennt und es dann bleiben lässt, ist es m.E. besser als in der Schützentracht vor der Kamera zu stehen, und die olympischen Disziplinen hochzuloben und alles andere hat sowieso nichts mit Sport zu tun…
        Ich hab auch erkennen müssen, dass ich als Vorstand nicht geeignet bin. Dafür mach ich den Job als Sportleiter gerne und gut.

      2. Ich soll meinen Account löschen? Warum?
        Weil ich meine Meinung gesagt habe?

        Ich habe in den Letzten Monaten (und aktuell) etliche EMails an EU-Abgeordnete geschickt, habe viele Arbeitskollegen+Bekannte über die geplanten Gesetzesänderungen informiert (und auf GRA hingewiesen) und zu Unterschriften und Spenden animiert, habe mit Norbert Röttgen/CDU über die Situation diskutiert, habe selbst Geld an euch gespendet und habe noch einen Selbstlader angeschafft.
        Ich hab also fast alles mitgemacht, wozu hier aufgerufen wurde.
        Ich sehe mich also hier genau richtig.

      3. Weißt du, wenn man keine Ahnung von Medienarbeit hat, dann hält man einfach den Mund. Insbesondere dann, wenn die Sendung, um die es geht noch nicht mal gelaufen ist. Hast du dir die Sendung inzwischen angeschaut? Falls nicht, bitte nachholen. Und dann noch mal in dich gehen und beim nächsten Mal vielleicht einfach mal die Finger still halten, anstatt anderen (mir) Naivität vorzuwerfen. Mir reicht’s nämlich langsam, das ich mich jedes Mal bei Zusammenarbeit mit Medien rechtfertigen muss. Das zehrt zusätzlich an meinen Kräften und das muss nicht sein.

        Habt ihr eigentlich noch nicht verstanden, dass man Medienarbeit machen MUSS? Ist das so schwer zu kapieren, dass man in der Öffentlichkeit stehen muss um überhaupt wahrgenommen zu werden? Und dabei ist übrigens völlig egal, ob positiv oder negativ. Es gibt keine schlechte Publicity.

        Und ich habe wirklich kein Lust mehr das jedes Mal von neuem zu erklären.

        Ich könnte jetzt noch über die Hintergründe zum Dreh und dem was letztendlich gezeigt wurde berichten, oder wie es überhaupt zu dem Dreh gekommen ist, was im Vorfeld besprochen wurde und wie viel Zeit die Organisation gekostet hat. Aber dafür ist mir jetzt gerade meine Zeit zu schade. Perlen vor die Säue und so. Einige raffen es halt eh nicht…

      4. @ Marc

        Ich möchte nochmal etwas sagen:
        Vielen Dank für die ganze Organisation und die Arbeit, die du investiert hast, auch wenn es in der Sendung leider nur sehr kurz rüberkam.

        Ich finde nicht, dass es negativ dargestellt wurde, sondern einfach nur zu kurz. Ich bin mir sicher, ihr habt mehr gedreht, aber Schnitttisch und so. Lieber hätte man den Flüchtling weglassen können, der nur gesagt hat „alles top in D“ für ein paar Sekunden.

        Aber da hattet ihr ja keinen Einfluss und ich will es nochmal sagen:
        Medienarbeit ist wichtig und richtig, gerade wenn Frau Triebel und du das machen, da ihr offensichtlich gut damit umgehen könnt und im Gegensatz zu vielen Vorständen (oder meiner Person), die fürchten, dass sie schlecht verrissen werden könnten.

        Ich sag mal so: Ihr macht das gut und auch wenn man die immense Arbeit hinter dem Vorhang nicht zu sehen bekommt, hat es sich auch dann gelohnt, wenn nur ein so kurzer Beitrag vorkam, der nicht negativ war.

  10. Ich begrüße es, wenn sich echte Journalisten, die auch nach dem wahren Kodex arbeiten, sich mit diesem Thema neutral befassen und unvoreingenommen berichten. Denn, machen wir uns nix vor, letztendlich und langfristig brauchen wir aktuelle solche Journalisten als Sprachrohr, wir als GRA habe eben noch nicht die Reichweite dass wir medial überall präsent sein und unser Thema verfechten können ! Von daher sollten wir nicht anfangen gleich alle Journalisten abzuweisen, den das führt nur zu einem öffentlich Bild des Eigenbrötlers ! Leider bin ich zu dieser Sendezeit noch nicht daheim, ich hoffe aber dass es eine Wiederholung zu später Stunde gibt oder es in die Mediathek kommt.

  11. Ihr seid euch schon im Klaren darüber das das komplett nach hinten losgehen wird (?).
    Die „Schlagzeile“ wird wohl lauten…“ Sportschützen haben Terroristenwaffen“ oder ähnliches.
    Wenn schon ihr schon wisst das in der Sendung über die AK als Terrorwaffe gesprochen wird… gebt ihr dem Reporter auch gleich eine in die Hand, super! Bisschen mitgedacht und dem Typen eine KK in die Hand gedrückt, wäre sicherlich besser gewesen und bietet weniger Angriffsfläche!!!
    Glaubt ihr wirklich das die Medien einen Unterschied zwischen Halb,- und Vollautomaten machen?
    Durch solche Unbedachten Aktionen bekommen wir doch nur wieder eine verbraten…
    Das solltet ihr nun echt besser wissen.
    Ich dachte die GRA ist für uns Sportschützen ….
    Daniel Jung / Mitglied

    1. DAS kommt von den überzeugten gun-grabbern auch wenn mit einem Holzgewehr hantiert wird, Fakten zum Sachverhalt zählen doch eh nicht; schon vergessen?

      Frau Mihalic hat dazu gerade wieder auf RP-online Märchen von der Notwendigkeit „strengerer Waffengesetzte“ verbreiten dürfen!

      Und die Gefahr lauer auch ganz woanders! Derzeit gibt von bayrischen Linken einen Versuch bleihaltige Munition ganz allgemein zu verbieten, gestützt auf eine Studie mit Falschaussagen und sehr ergebnisorientierter „Methodik“.

      http://www.br.de/nachrichten/2016-bleibelastung-schuetzen-104.html

    2. Und was soll denn sonst gemacht werden? Wegducken und als Randnotiz auf YT und ner Mini-Webseite was präsentieren, während Millionen Menschen das überhaupt nicht präsentiert bekommen?

      – GRA/Let´s Shoot muss man aktiv finden
      – Massenmedien präsentieren ihren Inhalt „ungefragt“

      Frau Triebel ist in diversen Talkshows präsent, muss sich vom Publikum ausbuhen lassen („Waffe ein Werkzeug bei uns im Haushalt“ war da so ein Satz, der ausgebuht wurde) und schafft es dennoch, Fakten und Erklärungen ruhig zu präsentieren. Es verdient größten Respekt, wenn man sich dem Zuschauer so präsentiert und dann das so gut durchzieht.

      Marc hat sich der Öffentlichkeit präsentiert und versucht, endlich mal was positiver darstellen. Dazu gehört wesentlich mehr als man meint. Und wenn es nach hinten losgeht, wird das der Zuschauer meist auch sehen, wer wem was wie in den Mund legt. Wesentlich besser, als wenn man sich abkapselt und ein Feindbild (Medien böse, macht eure Dokus alleine) aufrecht erhält.

      Also, Medien machen eh ihre Sendungen und wenn die Chance auf eine „gute“ Präsentation besteht, dann MUSS man das wahrnehmen.

      CUDOS to Marc in diesem Fall.

      Achja, erstmal Sendung schauen und dann schimpfen.

    3. Durch weglassen von Informationen dem Gegner weniger Angriffsfläche zu bieten wird nicht funktionieren. Die können sich wenn sie wollen auf normalen Internetseiten Informationen zusammensammeln, was Sportschützen oder Jäger jeweils alles erwerben dürfen. Dann lieber gleich mit allem rüberkommen was es zu wissen gibt, und das AK gleich entmystifizieren.
      Hast du wirklich angenommen die GRA wäre eine ausschließliche Sportschützenorganisation? *facepalm*

  12. Es soll ja immer wieder mal Ausnahmefälle geben, in denen Redakteure und Journalisten den Pressekodex noch ernst nehmen. Lassen wir und überraschen, ich hoffe, dass das später in der Mediathek auftaucht, da ich morgen um diese Zeit beim Schießtraining bin 😀

  13. Herr Schreiber ist mir bei n-tv schon des öfteren mit sehr differenzierten Kommentaren zu kritischen Themen in Erinnerung geblieben. Ich hoffe, das er dieses Thema genau so bearbeitet.

      1. Der wird dir ja nicht sagen „hey Marc, ich will einen totalen Spin Beitrag über euch Waffennarren machen, lass mich hier filmen“.

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