#Wochenblatt: Mehr und mehr vernünftige Artikel in Mainstreamblättern

Auch wenn die Mainstreamblätter immer noch oft legale Waffenbesitzer als Risiko beschreiben, sieht man mehr und mehr vernünftige Artikel in den lokalen Zeitungen und Anzeigeblättern. So auch dieser Artikel aus dem Wochenblatt Passau:

Über 1 800 Jäger gibt es in Stadt und Landkreis Passau, in rund 120 Schützenvereinen zwischen Breitenberg und Kößlarn gehen Frauen und Männer ihrem Sport nach. Sie alle besitzen Schusswaffen. Insgesamt sind exakt 28 692 legale Waffen in Stadt und Landkreis registriert.

Müssen wir uns jetzt alle vor ihnen fürchten?

Laut EU-Kommission und Strömungen in der Bundeshauptstadt offenbar ja! Denn nach den jüngsten Terror-Anschlägen wird an einer Verschärfung der EU-Feuerwaffenrichtline gearbeitet. Was das bringen soll, ist mehr als fraglich. Außer, dass es tragende Stützen unserer Gesellschaft hintenrum in Verruf bringt, durch den indirekten Generalverdacht, ihr Waffen-Privileg missbrauchen zu können.

Weiterlesen lohn sich: http://www.wochenblatt.de

6 Replies to “#Wochenblatt: Mehr und mehr vernünftige Artikel in Mainstreamblättern”

  1. Richtig, das wäre gut investiertes Geld. Wenn es nach einem Roman Grafe ginge, hätte Deutschland jetzt keine Silber-Medaille, da nach deiner Logik ja selbst KK-Waffen Mordwaffen sind – man kann ja zweifelsohne jemanden damit töten und das auch noch verdammt präzise, wie man sieht.

    Es kann nicht sein, dass in den Medien ständig nur die Gestörten zu Wort kommen und dann auch noch so tun, als wären wir – die einfach nur einem uralten traditionellen Hobby nachgehen – diejenigen, die nicht normal seien.

  2. Und ich sage es noch einmal, auch wenn man es anscheinend nicht gerne hört. Wir müssen raus an die Öffentlichkeit und uns gegen Lügen und Diffamierungen zur Wehr setzten. Das beinhaltet, dass unsere Verbände und Leute die von unserem Hobby leben, endlich Geld in die Hand nehmen und in den wichtigsten Medien eine von Profis (Werbeagentur) gestaltete Kampagne starten.Das Geld dazu ist garantiert da. Die gerade jetzt errungene Silbermedaille in Rio wäre der richtige Aufhänger. Es hat keinen Sinn, solche medialen Notwendigkeiten den Dorfvereinen zu überlassen.

  3. Geht ja gar nicht! Meine Erwartungshaltung ist völlig unerfüllt! Ich hab schon vorgeschäumt um die „Journaille“ abzuwatschen und dann sowas! Muss erst mal ein mildes Bad nehmen mit Aromazusätzen. Faire Behandlung bin ich nicht gewohnt.

  4. Die Diffamierung ist zwar immer noch allgegenwärtig, aber zumindest in Regionalzeitungen findet man auch andere Töne.

    Möglicherweise liegt es daran, dass die Journalisten vor Ort die Realität besser kennen und diese widerspricht sämtlichen Dogmen der Gutmensch*innen.

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