Auch in der aktuellen Ausgabe der kostenlosen Zeitschrift „Die Waffenkultur“ werden die Pläne der EU Kommission thematisiert.
Editorial
„So fühlen sich wohl die meisten von uns derzeit behandelt. Und das ist auch die einzig logische Erklärung für das Tun der EU Kommission. Würde der Bürger als Verbündeter betrachtet, bestünde kein Grund ihn zu entwaffnen. Vielmehr müsste dann die Erkenntnis Oberhand gewinnen, dass der bewaffnete und gut ausgebildete Bürger einen Garant für die innere Sicherheit darstellt. „National Security through Civilian-based Defense“, wie es Gene Sharp einmal formulierte.
Dem ist aber nun einmal nicht so. Die EU-Bürokratie hat uns zu Feinden abgestempelt, die entwaffnet werden müssen. Man hat Angst vor gesetzestreuen, staatstragenden Bürgern. Das nehmen wir zur Kenntnis und werden darüber nachdenken. Zahltag ist am nächsten Wahltag.
Schafft es die EU ihre nicht zielführende Waffengesetzverschärfung durchzusetzen, wird es dunkel für uns Waffenbesitzer in Europa. Dennoch; in jedem Chaos steckt auch Hoffnung. Diesmal hat man sich nicht nur mit den Waffenbesitzern in einem Land angelegt, sondern mit ganz Europa. Wir sollten diese Chance nutzen, um neue Netzwerke zu schmieden. Insbesondere zu Gleichgesinnten in Skandinavien und osteuropäischen Staaten, wie Polen und Ungarn.
Wenn wir zusammenhalten und klug agieren, werden wir die Gesetzesvorlage der EU verhindern, und außerdem noch gestärkt aus dem Chaos hervorgehen.
Ich wünsche eine Lektüre mit waffenkulturellem Erkenntnisgewinn.
Euer Henning Hoffmann
(Herausgeber)“
Zur Online-Ausgabe geht es hier: http://en.calameo.com/read/0007045716a7a9fb890d3
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