Katja Triebel wurde vom Berliner Online-Radiosender Sputnik interviewt. Eine Zusammenfassung davon gibt es auf deren englischen Newsseite.
Die fetten Passagen kurz übersetzt.
Der Gebrauch von Schusswaffen durch die Polizei in der Silvesternacht von Köln wäre nicht angemessen gewesen, da Querschläger Unschuldige hätten treffen können.
Die vielen verschiedenen Waffengesetze in den USA verhindern laut einer Studie des CDC keinen Waffenmissbrauch.
Angehörige von „Risikogruppen“ erhalten keinen Zugang zu legalen Waffen, besitzen aber trotzdem welche. Die Polizei sollte sich auf diese Risikoträger konzentrieren, die gleichzeitig Täter und Opfer (von Schusswaffengewalt) sind, anstatt die rechtstreuen Bürger mit immer mehr Restriktionen zu verfolgen.
Google übersetzt den Text leider sehr schlecht:
http://sputniknews.com/europe/20160122/1033553594/germany-guns-security.html
„Der Gebrauch von Schusswaffen durch die Polizei in der Silvesternacht von Köln wäre nicht angemessen gewesen, da Querschläger Unschuldige hätten treffen können….“
Ich verstehe dieses Scenario nich! Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass es, bei liberalerem Waffenrecht zu einer wilden Schießerei gekommen wäre.
Ich behaupte:
Wenn jeder 2. Deutsche dort legal eine Waffe hätte führen dürfen und das seit vielen Jahren zur Normalität zählen würde, hätte es nicht einen einzigen Übergriff gegeben, der mit einem Schuss hätte beendet werden müssen.
Weil:
Wer klauen und ficxen will, will dabei nicht erschossen werden. Gerade bei den Neubürgern hätte sich eine Wehrhaftigkeit des deutschen Michels als erstes rumgesprochen…