#Selbstschutz: Erfahrungen zum verdeckten Führen von Waffen an Universitäten in den USA

In Texas, wie auch anderswo, präsentieren Gegner des „concealed carry“ eine Parade von Horrorgeschichten über die angeblichen Resultate des verdeckten Führen: Aufgeheizte Diskussionen über Sophokles im Klassenraum enden in Schießereien; Studenten drohen, Professoren, die ihnen eine schlechte Note geben, zu töten etc. Da Colorado seit über einem Jahrzehnt lizenzierte Waffen auf dem Campus erlaubt, kann es hilfreich sein, sich deren Erfahrungen anzuschauen.

Die Sheriffs argumentierten, dass das Recht auf das Tragen von Schusswaffen wichtig für die öffentliche Sicherheit sei, da die Strafverfolgungsbehörden nicht überall gleichzeitig sein können.

Zudem werden Erwachsene, die eine von den Sheriffs ausgestellte Genehmigungen besitzen, die sie im ganzen Land berechtigt, Schusswaffen zu tragen, nicht plötzlich zu einer Bedrohung für die Gesellschaft, nur weil sie einen Fuß auf den Boden des Campus setzen.

Weiterlesen: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/04/21/waffen-an-universitaten-die-erfahrung-colorados/

http://www.deutschlandfunk.de/angst-unter-dozenten-studierende-duerfen-bewaffnet-in-die.680.de.html?dram%3Aarticle_id=347688

One Reply to “#Selbstschutz: Erfahrungen zum verdeckten Führen von Waffen an Universitäten in den USA”

  1. Erstens ist das den Amerikanern ihre Sache. Zweitens sind die legalen Waffenträger wohl kaum das Problem. Wer eine schlechte Note bekommt und illegal eine Waffe dabei hat, wird wahrscheinlich eher die Waffe einsetzen, denn er hat ja eh schon Gesetze gebrochen.

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