Immer wieder wird behauptet, dass strengere Waffengesetze für mehr Sicherheit sorgen. Verschiedene internationale Statistiken zeigen jedoch, dass zwischen der Waffengesetzgebung und der Gewaltrate keine Korrelation besteht.
Privatwaffenbesitz gefährdet statistisch gesehen die öffentliche Sicherheit in keinster Weise. Im Gegenteil – als in Großbritannien 1997 ein de facto Feuerwaffenverbot eingeführt wurde, explodierte die Gewaltkriminalität in den Jahren danach um 400% und ist selbst heute noch mehr als doppelt so hoch wie vor dem Verbot.