#Terrorismus: Wir sind die Soft Targets – zu den Anschlägen in Brüssel

Bezüglich uns, den „soft targets“ (weiche Ziele) haben wir bereits mehrere Artikel veröffentlicht. An deren Aktualität hat sich nichts geändert.

Wie Marc heute so treffend schrieb: „Tja, was soll man zu Brüssel noch sagen? Es war nur eine Frage der Zeit, bis es dort knallt und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sowas auch hier in Deutschland passiert. Aber Hauptsache, die EU Kommission kümmert sich um schärfere Waffengesetze, die nur Bürger betreffen, die sich so oder so an die Gesetze halten.“

Stattdessen sollte man den Vorschlägen der Israelis und des früheren Generalsekretärs von Interpol folgen:

Entweder muss rund um jeden Standort sichere Bedingungen geschaffen werden oder wir ermöglichen Zivilisten einen erweiterten Zugang zu eigenen Schusswaffen, damit sie in die Lage kommen, sich im Falle eines Terroranschlags selbst zu verteidigen.

Weitere Artikel zu soft targets:
http://german-rifle-association.de/?s=soft+targets

One Reply to “#Terrorismus: Wir sind die Soft Targets – zu den Anschlägen in Brüssel”

  1. Tja und was sagt Jean-Claude Juncker in der ZDF Sondersendung, auf die Frage was die EU nach den Anschlägen in Brüssel besser machen muss: „Das Europweite Waffenrecht muss jetzt endlich umgesetzt werden“ war sein zweiter und letzter Vorschlag. Schaut Euch das mal in der Mediathek an, zum Haare ausreißen!

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