#FOCUS berichtet über die Pink Pistols, einer LGBT Kampagnengruppe

Man glaubt es nicht. FOCUS berichtet über die Pink Pistols, einer LGBT Kampagnengruppe, die sich wegen der Gewalt gegen sie bewaffnen und ihre Follower im Gebrauch ausbilden.

Mehr dazu hier: http://bearingarms.com/ba-s/2016/06/20/the-pink-pistols-were-here-were-geared-get-used-to-it/

http://www.focus.de/politik/videos/bewaffnete-homos-werden-nicht-verpruegelt-nach-gewalttaetigen-uebergriffen-schwule-lesben-und-transsexuelle-bewaffnen-sich_id_5712325.html?fbc=fb-shares

5 Replies to “#FOCUS berichtet über die Pink Pistols, einer LGBT Kampagnengruppe”

  1. Volle Zustimmung. Das Problem hierzulande ist, dass sich die meisten homosexuellen von den Grünen am ehesten vertreten fühlen. Als betroffener kann ich sagen dass es nicht immer leicht ist in Deutschland konservativ UND homosexuell zu sein, wobei ich glaube (und hoffe) das diese Gruppe größer ist als öffentlich sichtbar.

    1. Die Gruppe konservativer Homosexueller ist sehr viel größer als man denkt. Das Problem ist nur, dass konservative Homosexuelle sich öffentlich selten äußern und dass die Medien keine konservativen Homosexuellen wollen. Die Medien wollen laute linke Schwule, gern auch tuckig, sie wollen Schwule, die gegen den weißen heterosexuellen Mann ein Phantomgefecht führen. Die Medien wollen Schwule wie Volker Beck, sie verabscheuen Schwule wie Douglas Murray. Die Tatsache, dass ich nichtmal einen öffentlich präsenten deutschen konservativen Schwulen, der unbequeme Meinungen vertritt, nennen kann, spricht allein schon Bände. Die Schwule, die ich kenne, sind allesamt konservativ, heimatverbunden und sehr kritisch gegenüber der Gay Community, zu der sie sich gar nicht zugehörig fühlen.

      1. Es gibt eine konservative Gay Community, die auf Facebook des öfteren gesperrt wird. Dort findet man dann auch konservative Homosexuelle https://gaystream.wordpress.com

        Ohne jetzt Werbung für die AfD machen zu wollen, haben die gleich mehrere Homosexuelle in Führungsspitzen und sogar im Bundesvorstand: Alice Weidel

  2. Scheinbar hat die US-Homolobby mehr Verstand als ihr deutscher Pendant.

    Denn hierzulande wollen Homosexuelle einfach nicht kapieren, dass sie die ersten Opfer des Islams werden, sobald dieser hier richtig Fuß fasst.

    In Deutschland sind Homosexuelle noch der linksgrünen Linie konform. Das ist Suizid.

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