#EUgunban: Der normale Bürger versteht die Welt nicht mehr…

Die EU Kommission ist seit den Anschlägen in Paris der Meinung, dass nur eine Verschärfung des Waffenrechts die Terrorismusgefahr eindämmen kann. Was wir von diesem Unsinn halten, haben wir bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht.

Die unten verlinkte Homestory zeigt die Auswirkungen der EU Pläne für den Bürger von nebenan am Beispiel des Schmöllners Stefan Köhler. Dieser versteht die Welt nicht mehr. Was hat Jagd, Sportschießen und Sammeln von Waffen mit Terrorismus und Bandenkriminalität zu tun?

Doch Thüringens rot-rot-grüne Regierung, allen voran Innenminister Poppenhäger, mag keine privaten Waffen:

Alle Feuerwaffen, auch Schreckschusswaffen (ohne Projektil), seien geeignet, Menschen damit zu bedrohen, einzuschüchtern und auf diese Weise damit Unheil zu stiften.

Daher der Wunsch der Politik: Die Anzahl der registrierten Waffen im Land muss verringert werden. Der Vorschlag der EU ist bei vielen willkommen. Widerstand kommt nur von uns, den betroffenen Verbänden, den betroffenen Bürgern und der Opposition.

Stefan Köhler, früherer Kreisjägermeister und Schornsteinfegermeister:

Wenn der demokratische Staat seinen Bürgern dermaßen misstraut, warum soll ich dann dem Staat noch trauen.

Eine Aussage dazu von der CDU:

Die Kommission hat in unredlicher Weise die Terrorbekämpfung als Deckmantel genutzt, um eine Verschärfung des Waffenrechts in Gang zu setzen.

Eine Aussage dazu von der AfD:

Die Verschärfung des Waffenrechts ist so überflüssig wie ein Kropf. Jäger und Sportschützen dürften nicht noch mehr gegängelt werden.

Hier der vollständige Artikel:
http://schmoelln.otz.de/web/schmoelln/startseite/detail/-/specific/EU-zielt-und-trifft-meilenweit-daneben-Schmoellner-Waffensammler-empoert-ueber-1669108914

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