Ein 22-Jähriger ist in Köln brutal ausgeraubt worden, die Tatwaffe: Ein Butterflymesser.
Seit dem 1. April 2003 ist der Erwerb und Besitz von Butterflymessern in Deutschland verboten und so zeigt dieser Fall mal wieder deutlich, dass viele Gesetzesverschärfungen kein Mittel sind, um für Sicherheit zu sorgen, weil sich Kriminelle nun mal nicht an Waffengesetze halten.
Stattdessen treffen Einschränkungen beim Waffenrecht fast immer nur die Bürger, die sich ohnehin rechtstreu verhalten und keine Gefahr für andere sind.
Drecks Focus, es liest sich in der Täterbeschreibung doch ziemlich eindeutig das es sich um liebenswerte Mitmenschen mit migrationshintergrund handelt. Alle hatten dunkel Hautfarbe aber keine Andeutung ihrer evtl. Herkunft. Oder es waren nur drei Saufkompane die braun gebrannt vom Ballermann zurück kamen. Tja Teile der Antworten könnten die Bevölkerung ja beunruhigen.
Es wird wohl Zeit, dass wir es verbieten, gegen Verbote zu verstossen. Vielleicht halten sich dann Terroristen und Kriminelle an die Gesetze……..
Es ist eine verbotene Waffe, aber der Täter hält sich selbstverständlich NICHT an Waffengesetze.
Wenn sich der Angegriffene effektiv, also hart gewehrt hätte, stände er jetzt sicher schon wegen Körperverletzung vorm Kadi! Verkehrte, ‚deutsche‘ Welt! Da lacht der Gutmensch! Gut, das die Asis wenigstens keinen Gebrauch vom Messer gemacht haben! Mein Mitgefühl hat der Angegriffene!
Und gearscht sind die Leute, die ihre Butterflymesser, Wurfsterne und Faustdolche damals bereitwillig in den Acetylenbrenner gehalten haben…