Die Wahrheit über Waffengesetze, Rassismus und Genozid

Aus dem Englischen von Gottfried Hoppe.

Was wir aus der Geschichte über Waffengesetze lernen sollten ist, dass die Bürger aufmerksam werden sollten, wann immer Politiker versuchen sollten, Beschränkungen im Waffenbesitz einzuführen. Mit Waffengesetzen wurde versucht hunderte von Millionen Menschen hereinzulegen, um sie Kriminellen auszusetzen und somit Millionen zu Bürgern zweiter Klasse zu machen und sie der Vernichtung preis zu geben.

Die hässliche Geschichte von Waffenkontrollgesetzen demonstriert die Weisheit der amerikanischen Gründungsväter. In der Verankerung des „von Gott gegebenen Rechts auf Selbstverteidigung“ im zweiten Verfassungszusatz der amerikanischen Verfassung.

Millionen Opfer totalitärer Regime belegen eindeutig, was mit entwaffneten Bürgern passiert, wenn sie versuchen gegen solche Regime vorzugehen. Die Konzentration von Waffen in den Händen eines Despoten ist die größte Gefahr, der die Menschheit gegenüber steht. Diese Männer sind gefallene Kreaturen und fähig als Akt des Bösen Gräueltaten am eigenen Volk zu verrichten. Solche Männer müssen deshalb intensiv beobachtet und überwacht werden.

Die Gründungsväter (Anm. d. Red.: der USA) verstanden diesen Fakt und erschufen ein politisches System, das die Einflussnahme der Bürger in das Handeln der Regierung in allen Punkten vereinigte. Die Gründungsväter garantierten das Recht der Bürger Waffen zu besitzen und das Recht zur Selbstverteidigung, sollte die Regierung in Tyrannei abschweifen.

Nun aber haben viele Amerikaner in den Großstädten nachlässig den Politikern ihr Recht auf Selbstverteidigung und Waffenbesitz preisgegeben. Deshalb werden seitdem die Rechte der Bürger beschnitten und deren Fähigkeit sich mit Waffen zu verteidigen, sowie ihre Familie und ihr Eigentum zu schützen nahezu unmöglich gemacht.

Diese Bürger leben nun entwaffnet in den Städten und müssen befürchten, dass sie von der Regierung, wie von einem totalitären Regime des 20. Jahrhunderts umgebracht werden.

Vielleicht aber doch nicht, denn die Regierung ist zu beschäftigt einen Schlag von außen abzuwehren, um aus ihren eigenen Reihen schwer Bewaffnete zu ermutigen die Bürger zu überfallen, wenn diese unbewaffnet sind.

Auch die jüdischen Bürger in der Weimar Republik dachten, sich darüber keine Sorgen machen zu müssen.

Willst du mehr lesen? Den vollständigen Artikel findest du (in Englisch) hier:
http://www.theacru.org/wordpress/wp-content/uploads/2015/03/ACRU_GunControl_v3b.pdf

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2 Replies to “Die Wahrheit über Waffengesetze, Rassismus und Genozid”

  1. schmunzel … Sinn, Zweck, Wahrheiten um Gesetze können womöglich nur ein Aspekt sein um zu belegen wie sehr doch die Freiheit der Menschen (…manchmal unter echt abenteuerlichen Grundlagen) beschnitten wird. Selbst wenn wir es schaffen das Recht auf Waffe für jeden umzusetzen wird sich auf der anderen Seite eine ganze Flut anderer Aspekte stellen.

    Mit einer Änderung der Waffengesetze (oder Waffen Freiheit) würden wir wohl ein Schnitt nach vorne machen jedoch wäre noch ein unendlich weiter Weg vor uns.

    Im Grunde liegt das Problem beim Menschen selbst. Wir brauchen in gewissem Sinne keine „Führungen“ oder sowas wie Politik wenn wir uns nur wie Menschen verhalten würden und auf dem Boden der Menschlichkeit agieren. Aber das wäre einfach zu viel wenn nicht gar unmöglich. Dazu noch ein Zitat aus einem der wohl bekanntesten Theater Werke dieser Welt:

    „in mir steckt stets jene Kraft die das Gute will und doch das Böse schafft“.

    Ein Zitat das womöglich auf viele Menschen zutreffen könnte oder ?

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