#EUGunban: Neuer Versuch der Kommission Verbote durchzusetzen

Neuer Versuch der Kommission, explizit das Folgende zu verbieten (16.11.2016):

  • ALLE entnehmbaren Magazine über 10 Schuss für alle Feuerwaffen
  • Zivile Feuerwaffen der „AR 15 Familie“, auch Derivate + Klone
  • Zivile Feuerwaffen der „AK 47 Familie“, auch Derivate + Klone
  • Strenge Regulierung von Magazinen und Halbautomaten
  • Strengste Auslegung bei Ausnahmegesuchen
  • Sofortige Umsetzung der Verbotsforderungen (noch binnen 2016)

Bitte teile diese Information mit allen Vereinskollegen, in den Vereinen selbst und auch mit europäischen Kontakten.

https://firearms-united.com/de/2016/11/19/ar15-ak47-ban/

63 Replies to “#EUGunban: Neuer Versuch der Kommission Verbote durchzusetzen”

  1. Hallo

    Habe gestern Abend eine sachliche E Mail verfasst und es zumindest den Deutsche IMOC Politikern in der EU geschickt.
    Sogar Herrn Schulz. Wobei mir klar ist, dass er evtl einer der Leute ist, welche das vorantreibt.

    Hattet ihr das Gefühl ,dass ihr eh nichts machen könnt, setzt euch trotzdem hin und schreibt.
    Solltet ihr nicht wissen an wenn.

    Sucht euch die deutsche IMOC Politiker und ihre Vertreter raus und schickt ihnen eure persönliche Meinung.

    Sind nur eine Hand voll Leute.

  2. ich hätte gerne mal gewusst, welche deutschen (relevanten) Politiker welche Meinung dazu geäußert haben (jüngst natürlich, denn wir wissen ja, was ein Politiker vor 1 Jahr geschwallt hat, ist wertlos).

    Gibt es eine Art Liste mit Statements von Politikern? Kann man das nicht irgendwie einholen? Also wenn man als größerer Verband oder größere Gruppe von Leuten an einzelne Politiker herantritt und sagt „wir wollen jetzt eine verbindliche Aussage, was Ihre Position ist! Das ist unser verdammtes Recht als Bürger!“.

    Damit sowas verbindlich und eindeutig bleibt, müsste man eine oder max. zwei präzise Fragen formulieren, bei denen nicht rumlaviert werden kann.

    Wenn man nun 10-20 entscheidende Politiker in Bund und Ländern auswählt und viele Leute die zugleich anschreiben und einfach nur diese ein, zwei Fragen stellen, dann müsste was kommen.

  3. Noch ein bisschen mehr Comedy gefällig? Theresa May (genau jene, die auf „unserer“ Konferenz noch einen recht vernünftigen Eindruck machte…) fordert aktuell das EU-Parlament auf, ALLE halbautomatischen Kurz- und Langwaffen, ausgenommen halbautomatische KK-Gewehre, mit sofortiger Wirkung zu verbieten. Kleines Abschiedsgeschenk der Briten zum baldigen Brexit…lol!

  4. Wieder ekelhafte, populitische Stimmungsmache und polemische Diskriminierung gegen eine Minderheit der Bevölkerung! Wieder völlig aus dem Zusammenhang gerissen! Quasi in einen Topf geworfen mit den sogenannten „Reichsbürgern“! Von den „Reichsbürgern“ über die angebliche deutsche „Waffenlobby“ zu den Sportschützen, dann zu den Jägern…….Ich hab´s kommen sehen!
    Ist das schon Volksverhetzung?!
    Finanziert durch des Legalwaffenbesitzers GEZ- Gebühren?!
    Und der Herr Giegold (Spinatpartei) auch wieder mit von der Partie!
    Und „Männersport Jagd“! Ich kotze gleich meinen Jägermeister wieder aus! Gab es da eine Sondergenehmigung, um mit der mindestens „Anscheinwaffe“ im Wald herum zu spazieren?! Und dann als Jäger noch eine RPG zum Schiessen einer Bache! Oh mei oh mei oh mei!

    Der Bericht in der ZDF Mediathek ab 15min. / 20sek. !
    Hier der link:

    https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-25-november-2016-102.html

    Prost Mahlzeit!

    1. Erinnere nur an die „Heute Show“ gestern 22:30 Uhr. Welke und die Redaktion kennen offensichtlich den Unterschied zwischen Halbautomaten und Vollautomaten nicht. Vielleicht war es auch ganz bewusst beabsichtigt, den Ullrich von Heesen als Jäger gekleidet mit einer AK 47 ins Bild zu setzen. Dieser gab unter Kommentar einen Feuerstoß aus der Waffe ab!
      Für den nicht kundigen Zuschauer, ergibt sich hier eine fatale Gemengelage. Sein Fazit: Solche Waffen gehören natürlich verboten! Habe den Verdacht, dass aufgrund der derzeitigen Diskussion die Regierungslobby auf die Intendanten des ZDF Einfluss genommen hat. Wenn also die Sachargumente ausgegangen sind, bedient man sich der Polemik und macht die „Waffenlobby“ für den angeblichen Regelungsbedarf verantwortlich. Hier ist natürlich nicht die Rüstungsindustrie sondern die Vertretung der Legal-Waffenbesitzer gemeint. Im Anschluss an die Sendung hätte eigentlich ein Meinungsforschungsinstitut mit einer Umfrage beauftragt werden müssen. Vielleicht hätte man dann das von den Waffengegnern erwünschte Urteil bekommen.

      1. In welchem Beitrag, bzw. nach wie viel Zeit war das?
        Möchte nicht die ganze Sendung anschauen.

  5. @ Schreiner
    Da magst Du Recht haben.
    ABER: die Bürger werden bereits geschützt indem sie jeden LWB sehr streng kontrollieren.
    Jeder LWB wird komplett durchleuchtet (örtl. Polizeidienststelle, Amtsgericht, LKA, BKA und VS).
    Sollte sich hier die kleinste Unregelmäßigkeit ergeben, dann bekommt man gar keine WBK.
    Wenn jemand auf einmal als unzuverlässig gilt, dann wird die WBK und alles andere eh entzogen.
    Das kommt auch oft genug vor.
    Wenn die Grenzen genauso überwacht würden wie die LWB, dann hätte es die grausamen Anschläge höchstwahrscheinlich nicht gegeben.
    Nachdem also die Überprüfungen so streng sind gibt es auch kaum messbare Vorfälle von Sportschützen und Jägern.
    Somit wäre die Enteignung ein Akt von kollektiver Schuldbarkeit.
    Wenn ein Parlamentarier eine Straftat begeht, dann kann auch nicht die Partei einfach so verboten werden. Wenn das gemacht würde, dann wären wir ohne Regierung.
    Es gibt überall schwarze Schafe (in den Kirchen, in der Politik und auch im Volk) und mit denen müssen wir und jede andere Gemeinschaft klar kommen.
    So ein Gesetz würde nichts ändern – siehe England – und dass wissen die auch.
    Außerdem wurden die Bürger auch nicht gefragt – somit ist dieses Argument haltlos.
    Es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird.

  6. Ich glaube, dass es nicht so einfach ist die neue Richtlinie durchzubringen.
    Ehrliche und rechtschaffende Bürger mit Verbrechern gleichzusetzen.
    Das wäre ja dann Kollektivschuld.

    Kollektivschuld bedeutet, dass die Schuld für eine Tat nicht dem einzelnen Täter (oder Tätern) angelastet wird, sondern einem Kollektiv, allen Angehörigen seiner Gruppe, z. B. seiner Familie, seines Volkes oder seiner Organisation. Das beinhaltet folglich auch Menschen, die selbst nicht an der Tat beteiligt waren. Das Strafrecht moderner Demokratien geht grundsätzlich von einer individuellen Verantwortlichkeit aus, so dass Kollektivschuld juristisch nicht relevant ist. Artikel 33 Genfer Abkommen IV bestimmt, dass keine Person für ein Verbrechen verurteilt werden darf, das sie nicht persönlich begangen hat. Eine Kollektivstrafe setzt Kollektivschuld voraus. Nach Art. 87 Abs. 3 Genfer Abkommen III und Artikel 33 Genfer Abkommen IV zählen Kollektivstrafen zu den Kriegsverbrechen.

    In den Schützenvereinen, Verbänden und Interessensgemeinschaften gibt es genug Juristen die dagegen vorgehen werden.
    Dann muss halt wieder eine Sammelklage her.

    Kopf hoch!!

    1. Das Problem ist , es geht nicht um Schuld !! Sondern der Schutz der Bürger wird als Argument angeführt !
      Da müssen die Interessen des einzelnen zurück stehen . ALLES TOTALER SCHWACHSINN UND VERARSCHE ! KOPF HOCH !!!!

    2. Das zieht aus zwei Gründen nicht:
      1. Hat „unser“ Staat in den letzten Jahren immer mehr seine Orientierung an Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit aufgegeben. Das wird er auch hier tun, so wie in vielen vielen anderen Fällen der Gesetzgebund in letzter Zeit.

      2. Geht es diesen Leuten gar nicht um Schuld für irgendwas, sondern argumentiert wird damit, dass hier eine Sicherheitslücke bestehe. Ich weiß nicht, wo du das her hast, dass es hier um die Anlastung von Schuld ginge.

  7. Da ich nicht davon ausgehe, dass die GRA leichtfertig Informationen auf Facebook postet, besteht jetzt Grund zur Aufregung. Das BMI hat doch noch vor einigen Monaten gesagt, dass es nichts davon hält, die Gefährlichkeit von Waffen nach ihrem Aussehen zu beurteilen und deshalb die Vorschläge der Kommission überarbeitet werden sollten. Wenn jetzt Druck auf das Europaparlament ausgeübt wird, um eine Zustimmung zu erreichen, waren die früheren Aussagen offenbar nur Beruhigungspillen für die aufgebrachten Legalwaffenbesitzer. Das ist an Frechheit nicht mehr zu überbieten. Wer jetzt noch meint, die CDU sei das kleinere Übel, dem ist nicht mehr zu helfen. Die schwarz lackierten GrünInnen lassen sich vielleicht etwas mehr Zeit auf dem Weg zur Totalentwaffnung gesetzestreuer Bürger, was aber auch der einzige Unterschied zu den OriginalInnen ist.

  8. In einem der Dokumente lese ich:

    „Nach Überzeugung der Kommission sollten halbautomatische Sturmwaffen, die auf den Waffenreihen „AK 47 Kalaschnikow“ oder „AR 15“ basieren, für die zivile Nutzung verboten werden, da sie nur für militärische Zwecke konzipiert wurden.“

    Es muss doch möglich sein, dieses einfache Argument zu transportieren (etwas Logik 101):

    1. Die Kommission verlangt ein Verbot und begründet dieses Verbot („da sie nur …“).

    2. Die Begründung ist falsch: AR-15 wurden nicht „nur für militärische Zwecke konzipiert“ (das hört man jedenfalls hin und wieder, ob es stimmt, weiß ich nicht. Selbst wenn es nicht stimmt, kann man zumindest darauf pochen, dass das „nur“ nicht stimmt. Faktisch benutzen doch wohl nur Sportschützen und Jäger halbautomatische AR-15 – oder lieg ich da falsch?)

    3. Wenn die Begründung falsch ist, kann auch das Verbot nicht mehr gefordert werden. Es müsste eine andere Begründung gesucht werden.

    4. Auch kann die Beziehung zwischen Begründung und Begründetem kritisiert werden: Wer sagt denn, dass aus der Tatsache, dass etwas „nur für militärische Zwecke konzipiert wurde“ folgt, dass es verboten wurde. Das ist nicht schon ein an sich gültiger Schluss: Auch das Internet wurde nur für militärische Zwecke konzipiert.

    Ferner kann man die Beschreibung „halbautomatische Sturmwaffe“ zurückweisen. Wo Sturmwaffen gebraucht werden, greift man doch zu vollautomatischen Waffen. „Halbautomatische Sturmwaffe“ wäre also ein widersprüchlicher Begriff, ganz offensichtlich in manipulativer Absicht gebraucht.

    Und es gibt noch einen Punkt, der mich verrückt werden lässt: Warum gerade AR-15 und AK47? Es gibt doch x andere halbautomatische Gewehre mit gleichem Kaliber usw. So ein Verbot KANN doch nur gegen die deutsche Verfassung verstoßen (Gleichbehandlungsgebot).

    Ich habe nicht mal eine WBK. Aber hier wird so unverschämt und dreist gelogen und manipuliert, dass ich den Weihnachtsbraten von letztem Jahr kotzen könnte. Trotz der obigen Überlegungen: Ich sehe keine Möglichkeit, Politiker zu stoppen, die etwas durchziehen wollen. Keine! Ich habe mich aus diesem Staat und den politischen Prozessen völlig abgekapselt. Ich hoffe nur noch, dass die EU schnellstmöglich zerbricht. Traurig, aber wahr.

      1. Dies fiel mir dazu noch ein (zu dem Punkt „verboten, weil fürs Militär entwickelt“):
        Vorschlag für einen Spin – ich bin kein Aktivist und nirgendwo organisiert, aber es gibt Leute die da Hebel haben ..
        Schlagzeile: „EU will das Internet verbieten!“

        Man muss die Argumente dieser Leute, die so völlig stupide sind, ad absurdum führen. Man muss ans Licht ziehen, mit welcher Frechheit und Unverfrorenheit, sie manipulieren, lügen, durchziehen was sie wollen, und die ganze Zeit nur das Wort „Demokratie“ in ihren Lügenmäulern führen – so lange, bis es für mich und viele andere zu einem Schandwort wurde. Ich finde das alles untragbar.

    1. Ich verabschiede mich auch, wenn DIE mich weiter einschränken! Viele meiner Schützenkollegen sehen das genau so! Die suchen sich dann auch nicht „eben ´mal ein anderes Hobby“! Danach die Sintflut?!

  9. Das darf nicht wahr sein! Habe gerade eben eine Twitternachricht von Firearms United Österreich bekommen, dass nun auch die Innenministerien Deutschlands, Frankreichs und Italiens gemeinsam mit der EU-Kommission Druck auf das EU-Parlament machen, die Kommissionsvorschläge noch in 2016 anzunehmen. Und zwar ohne jede Einschränkung. Soviel also dazu, dass der Herr Innenminister eventuell auf unserer Seite stehen könnte. Lachhaft! Warum sollte er denn? So ist es doch viel besser für seinen Polizeiapparat! Der kann dann nämlich viel erfolgreicher gegen diese ganzen vollbärtigen Terroristen kämpfen, die sich vorher in unsere Schützenvereine und Schützenheime eingeschlichen haben, um an Legalwaffen für Anschläge heranzukommen. Ihr werdet schon sehen. Bald sind wir völlig sicher – vor uns!

  10. Was soll die Aufregung? Die Kommission wiederholt ihre lange bekannten Forderungen und beschwert sich darüber, dass der Ministerrat und das Parlament nicht bereit sind, diesen zuzustimmen. Es ist also alles beim Alten und die Kommissare stellen einmal mehr ihre Beratungsresistenz unter Beweis. Wäre die Kommission kompromissbereit, träten die wahrscheinlichen Verschärfungen, das Verbot von Langwaffenmagazinen mit einer Kapazität von mehr als zehn Schuß und von Kurzwaffenmagazinen die mehr als 20 Patronen aufnehmen können, wohl früher in Kraft. So dauert der Streit in Brüssel länger und es bleibt noch einige Zeit alles wie es ist. Natürlich ist jede Verschärfung des Waffenrechts ein Schritt in die falsche Richtung.

  11. Ich denke da es nicht zu einer tragfähigen Mehrheit mit Rot Rot Grün kommen wird , werden die Spezialdemokraten wieder Muttis Steigbügelhalter und gehen damit auf Nummer sicher .
    Und ich kann es mir nicht verkneifen , @Eduard — wenn alle immer gesagt hätten , geht nicht und schaffen wir nicht , dann würden wir noch mit Radschlössern und Lunten hantieren !
    @ Alle , schreibt doch auch mal an den Fachjournalismus , DWJ,Caliber,Visier das sie endlich alle zusammentrommeln und eine Aktion ins Leben rufen !
    Und noch etwas @ Katja Triebel , DANKE DANKE DANKE ! Hochachtung für Leute die sich so dermaßen einsetzen . Was muss das ein Arsch voll Arbeit sein diese Dinge alle so zu erarbeiten !
    Respekt !!!

  12. Das mit den Grünen kann tatsächlich noch ein Problem werden, v.a wenn die AFD der Union nächstes Jahr viele Stimmen klaut und wir dann als nächste Regierung Rot Rot Grün vorgesetzt bekommen, weil mit AFD keiner koalieren will. Das wird das Problem, vor dem ich kommendes Jahr am meisten zittere.

  13. @ Eduard

    Nein , überhaupt nicht ! Es sollte die Möglichkeit bestehen im Vorfeld zu checken ob Interesse da ist damit es keine Lachnummer wird .
    Und da du ja eigentlich schon aufgegeben hast , haue ich mal zum Spass in deine Kerbe .
    Wenn es nicht gelingt Verbände , Fachpresse und Hersteller ,Jäger, Sammler und Sportschützen unter einen Hut zu bekommen , haben wir nichts anderes als Wasserpistolen verdient !
    Und wenn wir doch ehrlich sind hätten wir bereits nach England erkennen müssen das diese Bündelung von nöten sein wird . Aber die meisten haben ja immer gedacht , wir haben ja schon die mit schärfsten Waffengesetze in Europa unsere Politiker werden uns doch so etwas nicht antuen .
    Wir werden sehen was dieses Jahr noch passiert !

  14. Es lauert übrigens noch eine weitere Gefahr, die hier noch nicht thematisiert wurde. Auf Betreiben der Grünen findet kommenden Montag, 28.11.2016, eine Anhörung des Innenausschusses des Deutschen Bundestags zum Thema Waffenrecht statt. Angehört werden dort allerdings nur erklärte und militante (sic!) Gegner privaten Waffenbesitzes, wie zum Beispiel Prof. Dr. Thomas Feltes, die Gewerkschaft der Polizei und natürlich einmal mehr Roman Grafe, dessen blinder Hass auf alles, das schießt, ja schon zum Ausschluss aus diversen Gremien geführt hat (letzteres habe ich nicht überprüft, sondern zitiere aus diversen Foren und Tweets). Und diese Konstellation ist wirklich brandgefährlich für unsere Interessen, da dort niemand wird für uns Legalwaffenbesitzer sprechen wird, und objektive Erörterungen in dieser Anhörung auch nicht zu erwarten sind. Im Gegenteil sollen wohl sogar einige Textstellen aus Katja Triebels Positionspapieren gegen uns ausgelegt werden. Man kann nur hoffen, dass es da noch eine wirksame Intervention zu unseren Gunsten gibt.
    Anerkennen muss man jedoch leider die bestens konzertierte Aktion von Grünen und Sozialisten, die hier eine politische Zangenbewegung auf EU- und Bundesebene koordiniert haben, die den Untergang unseres schönen und freiheitlichen Sports bedeuten kann.

  15. @Immerbadisch -TOP

    Leider überkommt mich das Gefühl , das sich hier ein wenig Resignation breit macht .
    Was ja auch irgendwo berechtigt ist , dennoch und ebenso unter dem genannten Aspekt das z.B.der Brief niemals seinen ihm zugedachten Leser erreichen wird , wird es zeit an die Öffentlichkeit zu treten in der wohl einfachsten und Öffentlichkeitswirksamsten Form .

    DEMO in Berlin !

    1. Das kann doch nur ein Witz sein, oder? Wir LWB schaffen es noch nicht mal genug Unterschriften für eine versch…. Online-Petition zusammenzubringen – und das europaweit – und da erwartest Du ernsthaft, dass sich mehr als 50 Leute finden die bei Deiner Demo mitmachen!!??? Das dürfte unseren Beherrschern dann endgültig vor Augen führen was für ein jämmerlicher Haufen wir eigentlich sind. Unser Protest wird dann endgültig zur Lachnummer und noch vor Weihnachten tauschen wir unsere gefährlichen Sportgeräte dann gegen Wasserspritzpistolen……

  16. Wozu die ganze Aufregung, der BMI hat doch bereits vor laufenden Fernsehkameras den Waffengegnern zum Thema LW Halbautomatenverbot eine Abfuhr erteilt und genervt erwidert, dass Waffen nicht deshalb gefährlich sind, weil sie so aussehen. Ich glaube nicht, dass er oder sein Ressort nun eine 180 Grad Wende vollziehen.

  17. Sehr gute Anmerkungen Immerbadisch. Ich möchte noch ergänzen, falls sich das Verbot (in welcher Form auch immer) durchsetzt, werden wir nicht enteignet, sondern die Waffen werden beschlagnahmt. Eine Enteignung hätte für den Staat zur Folge, dass er entschädigen müsste. Wie Sie ja richtigerweise geschrieben hatten geht es hier ja um zum Teil beachtliche Vermögenswerte. Eine finanzielle Entschädigung in dieser Größenordnung wird für unseren Wohlfahrtsstaat nicht zu stemmen sein.

    1. Zu „stemmen“ wäre das ganz sicher – ich erinnere an den Spruch „wir schaffen das“. Aber wir können wohl davon ausgehen, dass „unser“ Staat keinen müden Cent dafür locker machen wird um uns unsere „Knarren“ auch noch zu vergolden. Tja, es ist wohl Zeit sich ein neues Hobby zu suchen….Pech für all diejenigen, deren Lebensunterhalt von der Thematik abhängt.

    2. Meine Überlegung ist:
      Wieviele Legalwaffenbesitzer würden sich wohl enttäuscht, von demokratischen Werten verabschieden, wenn sie durch völlig unbegründete und dadurch unnötige Gesetze undemokratisch enteignet würden?!

      1. DAS interessiert keinen einzigen Politiker. Wir sind eine Minderheit. Die Mehrheit wird vermutlich sogar den Mist glauben den sie aus Brüssel und Berlin eingetrichtert bekommt – und wem möchte man das auch verdenken? Die Menschen haben schließlich ein vitales Interesse daran eben nicht wie die Tiere in aller Öffentlichkeit von Verrückten abgeschlachtet zu werden. Die wählen jeden der ihnen DAS verspricht. Und Sprüche wie „dann wähl ich eben AFD“ bestärkt die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel ja nur in deren Überzeugung, dass wir im Prinzip eben doch alle nur unzurechnungsfähige Rechtsextremisten sind und es allerhöchste Eisenbahn ist uns das Zeug endlich wegzunehmen. Ich würde mich gerne irren, aber ich fürchte diesmal haben die uns am Wickel. Schon witzig, dass genau DAS vor vielen Jahren von Vertretern des Forum Waffenrecht prophezeit wurde. Nämlich dass die eigentliche Gefahr für den Legalwaffenbesitz nicht in erster Linie von den nationalen Parlamenten ausgeht sondern von EU und UNO. Nur wollte das damals keiner hören.

  18. Ich habe mich hingesetzt und Herrn Innenminister Thomas de Maizière eine e-mail geschrieben:

    „Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière,
     
    gerne würde ich Ihnen einmal eine vorweihnachtliche besinnliche Zeit wünschen!
     
    Jedoch muss ich Sie schon wieder mit dem Thema „weitere geplante EU-Waffengesetzverschärfungen“ konfrontieren…
     
    Als  eingeladener Repräsentant vom Gunboardforum (Gunboard.de) und als Vertreter der FDP von unserem Ortsverband Stutensee auf der „Europäischen Feuerwaffenrichtlinienkonferenz“ letzte Woche(16.11.2106) in Brüssel durfte ich den dort als Gastredner eingeladenen Monsieur Alain Alexis von der „EU-Feuerwaffenkommission“ persönlich erleben.
     
    Leider hatte ich den Eindruck, dass alle unsere seit dem letztem Jahr und auch schon lange davor eingebrachten Ideen und Sachargumente seitens der Legalwaffenbesitzerorganisationen an Monsieur Alain Alexis und seinen ebenfalls damit befassten Kolleginnen und Kollegen mehr oder weniger vorbeigegangen sind.
     
    Auch die seriösen Statistiken und selbst der von der EU bestellte Scientist/Impact Management/Assessment  Mr. Lakooma, welcher den europäischen Legalwaffenbesitzern absolute Zuverlässigkeit  und Gesetzestreue „attestiert“ hat, konnte Monsieur Alain Alexis nicht  überzeugen.
     
    Im Gegenteil, jetzt erfahre ich als Teilnehmer der Konferenz das hier–>
     
    anbei der link–>
     
    https://firearms-united.com/de/
     
    „Die Katze ist aus dem Sack…
    Neuer Versuch der Kommission (16.11.2016), explizit das Folgende zu verbieten:
    Zivile Feuerwaffen der „AR 15 Familie“, auch Derivate, womöglich optische Klone
    Zivile Feuerwaffen der „AK 47 Familie“, auch Derivate, womöglich optische Klone
    ALLE entnehmbaren Magazine über 10 Schuss für alle Feuerwaffen (auch Kurzwaffen, Repetierer, Kleinkaliber…)
    Strenge Regulierung von Magazinen und Halbautomaten
    Strengste Auslegung bei Ausnahmegesuchen
    Sofortige Umsetzung der Verbotsforderungen (noch binnen 2016), da „die EU-Bürger“ das für ihre Sicherheit fordern
    Quelle ist ein Kommissionpapier vom 16.11.2016, gepostet auf der Website des österreichischen Parlaments: Link “
     
    Wider besseren Wissens und entgegen aller Logik wird erneut der Versuch seitens der „EU-Entwaffnungskommission“ unternommen, uns Legalwaffenbesitzern unsere rechtmässig legal erworbenen,mit BKA-Bescheiden versehenen Halbautomaten, auch insbesondere die HA`s der „AR15 und AK47 Familie und deren Klone“ als verbotene Gegenstände zu deklarieren bzw. in die Feuerwaffenkategorie A zu verschieben.
     
    Damit werde ich als Legalwaffenbesitzer, welcher seit dem Jahr 2005 und 2006 diese Waffenfamilie besitzt und auch in Bezug auf meine Kurzwaffen, welche ich mindestens seit 1988 besitze, im Prinzip kriminalisiert.
     
    Wir sind uns doch alle einig, dass damit kein nennenswerter Sicherheitszugewinn für die europäischen Bürger entsteht, wenn im Prinzip die europäischen, ich nenne uns jetzt mal  „Bürger mit Legalwaffenbesitzhintergrund“ pauschal als „Gefahr für die öffentliche Sicherheit “ bewertet  werden und WIR  nach der Umsetzung in die nationale Gesetzgebung einen Grossteil unseres Eigentums verlieren.
     
    Bei mir alleine rechne ich mit einem Verlust von ca. 15-20.000.-€ an Waffenbesitz, unabhängig vom ideellen Wert, welchen diese Waffen für mich bedeuten.
     
    Ich bezeichne  meinen Legalwaffenbesitz auch nicht als „behördliche Leihgabe“, denn ich bin überzeugt davon, dass mir dieses Freiheitsrecht als unbeschaltener, steuerzahlender Bürger seit Jahrzehnten zusteht und auch noch in Zukunft zustehen sollte, solange ich die Bundesrepublik und ihre Gesetze respektiere.
     
    Das eine ist mit dem anderen untrennbar verbunden und ich bin absolut bei Ihnen, wenn es um innere und äussere Sicherheitsfragen in Europa geht, so dass wir uns gegen Terror jeglicher Art schützen, aber bitte nicht immer und immer wieder auf dem Rücken von „UNS UNBESCHOLTENEN LWB`s“.
     
    Ein namhafter Rechtsanwalt, welcher auch regelmässig zu dem Thema in Brüssel weilt, hat mir aufgrund meiner Frage nach Rechtsschutzzusage für den Fall einer Klage gegen diesen europäischen Gesetzentwurf zur Verschärfung des ohnehin restriktiven deutschen Waffengesetzes nur mitgeteilt, dass er leider selbst feststellen muss, dass sich die politische Erwägung oftmals gegen die rechtliche Erwägung durchsetzt.
     
    Dazu muss ich feststellen:
     
    Von  mir als Legalwaffenbesitzer wird jeden Tag/Nacht(ich bin auch oft als ansitzender Jäger nachts draussen im Freien unterwegs) verlangt, dass ich mich gesetzeskonform verhalte, insbesondere als Legalwaffenbesitzer“, womit ich auch überhaupt keine Probleme habe.
     
    Auf der anderen Seite werde ich eventuell im schlimmsten Fall „enteignet“, weil politische Erwägungen im Vordergrund stehen, sprich, eine meiner Meinung nach „populistische Maßnahme“ ergriffen wird und diejenigen, ich nenne es mal „unbedarften Bürger“ dann an einen vermeintlichen Sicherheitszugewinn durch unsere „Legalwaffenbesitzerentwaffnung“ glauben.
     
    Es tut mir leid, aber so wird das nicht funktionieren.
     
    Die reale Bedrohung durch islamistisch motivierte Attentäter wird dadurch nicht minimiert und spätestens beim nächsten Attentat/Amoklauf mit islamistischem Hintergrund wird das offenbart werden.

    Wir LWB`s haben dann zwar einen Grossteil unserer Legalwaffen eingebüsst, aber die Gefahr ist dadurch nicht weniger minimiert worden.

    Im Übrigen können wir auch keine islamistisch motivierten Amokfahrten mit LKW`s verhindern, so wie in Nizza tragischerweise geschehen.

    Dann können wir uns nur noch  komplett daheim isolieren und nicht mehr das Leben geniessen.
     
    Ich lebe jeden Tag mit dieser potentiellen Gefahr, jedoch ist das Leben an sich manchmal auch ein Risiko, eigentlich schon von Geburt an, imho.

    Meine Grosseltern haben 2 Weltkriege mitgemacht und haben auch das überlebt…Uns hier in Europa geht es heute vergleichsweise sehr gut im Vergleich zu den Menschen aus der vergangenen Zeit.
     
    Ich bitte Sie daher, hier auch bei der nächsten anstehenden EU-Innenministerkonferenz zu dem Thema einmal des „Wahlvolkes Denke“ Ihren Kollegen zu vermitteln.
     
    Ich bin überzeugt, dass Sie dann vielleicht effiziente und effektive Entscheidungen treffen werden, welche Ihnen das „Wahlvolk“ auch zukünftig bei den nächsten Wahlen dankt, zumindest mit „angemessener Wahlbeteiligung in Prozent“.
     
    Mit freundlichen Grüßen,
    XXXX, Stutensee

    Anmerkung: Das schicke ich zusätzlich noch per Post an die Bundespotstelle des BMI.
    Man weiss ja nie, ob die e-mails nicht im Spamfilter hängenbleiben.

    1. Sehr schön und mit viel Herzblut geschrieben! Leider wird kein Wort davon unseren hochgeschätzten Herrn Innenminister Thomas de Maizière jemals erreichen. Dafür werden jene sorgen, die unserer politischen Anführer mit gefälschten Informationen zugunsten gut zahlender Interessengruppen füttern. Wir wollen doch nicht vergessen, dass die gesamte europäische Linke wie inzwischen auch die extreme Rechte (denn die Hauptsache ist ja: Beide Lager stehen für uneingeschränkten Totalitarismus!) ihr Geld aus Moskau bekommen. Und wie viele persönliche Referenten und Berater des Bundeskabinetts wie auch des EU-Parlaments insgesamt in Russland auf der Gehaltsliste stehen, lässt sich nicht einmal erraten…

    2. Aber falls du eine Antwort bekommst, wäre es natürlich nett, wenn du uns teilhaben lässt. Vielleicht lässt sich daraus ja eine Eingabe ableiten, die von vielen hier mitgetragen wird und dann vielleicht auch etwas Wirkung zeigt.

  19. Im Grunde kann es ja nur darauf hinauslaufen den Bevölkerungsaustausch reibungslos zu gestalten. Man kann nur hoffen, dass der EU (inkl. Rat, Kommission etc.) vorher der Finanzkollaps ein Ende setzt. Nach dem Brexit sind die zwei letzten Beitragszahler (Deutschland und Frankreich) auch gleichzeitig die Schuldenländer Nr. 1+2. Kein Tag vergeht ohne Nachrichten von Terroranschlägen (oh Verzeihung man spricht ja von psychisch kranken Einzeltätern im Staatsfunk). Es werden regelmäßig Schießereien von Rockern (man traut sich seitens der Medien ja nicht von Mafia o.ä. zu sprechen) gemeldet und dann auf die Idee zu kommen gesetzestreuen Sportlern und Jägern ihr Equipment zu entreissen… Oh je. Und falls die Polizei sich dann als willige Helfershelfer bei der Umsetzung eines kommenden Verbots zeigt schwindet wahrscheinlich bei dem letzten Normaldenkenden die Sympathie für Beamte, die jeden Tag von der neuen Bevölkerung eingekesselt, bespuckt und geschlagen werden. Deutschland/Europa Gute Nacht!

  20. Wenn DAS in den Grundzügen durchgeht, wird der Schießsport – zumindest in Deutschland – auf das Niveau der 60`er und 70`er Jahre zurückgeworfen, als alle schön brav mit ihren KK-Einzeladern das 50Meter Löcher stanzen übten und Kurzwaffen nur mit Luft betrieben wurden. Da ist es eher ein schwacher Trost, dass man – vieleicht – im Rahmen des nationalen Rechts eine Regelung zur Besitzstandswahrung schafft, damit wir Dödel unsere Mordinstrumente bis zu unserem Ableben im Panzerschrank verstecken dürfen. Schade drum….

      1. Die AFD ist gegen eine Verschärfung des Waffenrechts! Bei der nächsten Bundestagswahl Quittung für diese „Spassbremsen“

      2. Welche „Qualifikation“ erhebt den Grafe eigentlich in die Position eines „Sachverständigen“ in Bezug auf Schusswaffen, Psychologie und erweiterten Suizid etc.?!

        Mir fällt da nix ein!

  21. Das einzige was damit erreicht wird, ist eine Zunahme des Bestandes an illegalen Waffen im Volk. Nicht einmal totalitären Regimen ist es gelungen sein Volk vollständig zu entwaffnen. Und das trotz Androhung der Todesstrafe!
    Es ist halt eine Salamitaktik ,an deren Ende das Verbot des privaten Waffenbesitzes stehen soll..

  22. Die legen schriftlich nieder, dass der „EU-Buerger“ solchem Mist „schnellstens erwartet“?? Von keinerlei Sachkenntnis getruebt, verzapfen die einen Schildbuergerstreich nach dem anderen.
    Was mich daran aergert, ist, dass die auch noch viel Geld dafuer kassieren – Geld, das auch von aufrechten, verfassungs- und rechtstreuen Buergern aufgebracht werden muss.
    Manchmal kommt es mir so vor, als lebte ich im alten Rom – zu den Zeiten, als die „freien Buerger Roms“ ein Pferd vorgesetzt bekamen, das sie anzubeten hatten. Viel hat sich wohl seit damals nicht geaendert…

  23. Wen wundert’s? Die EU ist schlichtweg eine sozialistische Diktatur, sie wurde von Anfang an als solche konzipiert, und jede Diktatur hat ein ureigenes Interesse daran, den Bürger wehrlos zu machen.

    1. Anscheinend hat diese „Möchtegerndiktatur“ dann wohl echt noch nicht geschnallt, dass man viel leichter und schneller an illegale vollautomatische Kriegswaffen als an legale Sportwaffen kommt, um eine Diktatur dann effektiv bekämpfen zu können! *grins* SMILIE LOL ROFL….. Satire ENDE.

  24. Alleine der erste Satz des „Kommissionpapiers“ vom 16.11.2016 in der englischen Einleitung, sagt doch schon alles!:

    „Gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität vorgehen und die Mittel, die diese unterstützen!“

    Immer die selbe Leier! Seit einem Jahr! Völlig argumentationsnresistent! Diese Leute haben wirklich nix dazu gelernt! Wollen die auch gar nicht! Weg mit denen aus der „EU“! Solche Individuen sind da fehl am Platze! Fehl am Platze in allen politischen Ämtern!
    „EU“- Kindergarten!

  25. Nichts Neues, die Forderungen sind doch immer noch die gleichen, nur dass es auch im Parlament und Rat keinen interessiert. Die Innenminister, auch der Deutsche, waren sich bislang auch im Klaren, dass die Kommission unfundierten Bullshit labert, warum sollte sich jetzt was ändern?

  26. Juncker, Schultz und Konsorten arbeiten dem Anschein nach massiv daran, die letzten Sympathisanten der EU (Europas Unglück) zu verscheuchen. Ich jedenfalls weiß, was ich künftig zu wählen habe.

  27. Da stellen sich jetzt ja wohl auch keine Fragen mehr. Auch nicht zu den Zielen dieser sogenannten Kommission. Ich habe mich bisher immer als freier EU-Bürger gefühlt und auch so gewählt. Aber das ist jetzt vorbei. Ich kenne Kameraden, denen Enteignungen im sechsstelligen Bereich drohen, wenn das hier Bundesgesetz wird. Kameraden, die sich trotz „AR15“ oder „AK47“ und „Tarnfleck“ auf dem Schießstand nie etwas haben zu Schulden kommen lassen. Aufrechte Bürger, die ihre Steuern bezahlen und deutsche Autos kaufen. Nur weiter so in Brüssel und in Berlin. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt…

    1. Ich habe die schlimme Befürchtung, dass es bei den nächsten Wahlen dann zu spät sein wird, weil es dann schon EU-Recht ist. Wenn obige DInge durchgehen, dann ist die Scheiße aber am Dampfen. Allein die ganzen Kurzwaffenmagazine die konfisziert werden müssten. Und dass die Ausnahmegesuche nur ganz streng verteilt werden hätte uns ja auch klar sein müssen (nicht mit: Sportschützen bekommen Ausnahmen für Halbautomaten). Das wäre im Prinzip der Tod des Schießsports mit halbautomatischen Waffen in Europa.

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