#EUGunban: Trotz „Lex Helvetica“ gehen die Schweizer auf die Barrikaden

Trotz „Lex Helvetica“ gehen die Schweizer (zu Recht) auf die Barrikaden und wollen ein Referendum, um Schengen zu verlassen.

Mit den „unsinnigen Verschärfungen“ würden keine Terroranschläge verhindert, sondern „aufrechte Waffenbesitzer diskriminiert“. Ein „Vereinszwang“ sei für den SSV „inakzeptabel“, so die ehemalige Berner FDP-Regierungsrätin.

Auch der Berner SVP-Nationalrat Werner Salzmann kündigt Widerstand an. „Was das EU-Parlament heute entschieden hat, ist bürokratisch und beinahe diktatorisch.“ Die Schweiz habe eine eigene Waffentradition.

Er werde noch in dieser Session eine Motion einreichen, „die dem Bundesrat verbietet, die Vorgaben zu unterzeichen“, sagt er.

Nur die Verlierer der letzten Anti-Waffen-Motion jubeln. Was die GSoA auf demokratischem Weg nicht geschafft hatte, erledigt jetzt die autoritäre EU für sie.

(Quelle)

32 Replies to “#EUGunban: Trotz „Lex Helvetica“ gehen die Schweizer auf die Barrikaden”

  1. „Für mich steht es 100 % fest. Nur AfD wähle ich / wir.“

    Wuste gar nicht das außer BLAU noch eine andere Farbe wählbar ist…. *grübel* [URL=http://www.imagebanana.com/][IMG]http://i.imagebanana.com/img/5rah3oxm/bier.gif[/IMG][/URL]

  2. Für mich steht es 100 % fest. Nur AfD wähle ich / wir. Von den anderen Dreck habe ich die Nasse restlos voll. Auch von Schwarz. Deren Abgesandte in der EU haben den Mist doch mit Befürwortet. Sportschützen Familie aus D.

  3. Hier in der Schweiz gab es sogar Polizisten die sich zusammenschlossen und Vorträge gegen „Schengen“ hielten.
    Sie waren Praktiker und warnten uns vor den Zuständen die damit einkehren würden.
    Aber es dauerte nicht lange und man untersagte ihnen das politisieren.

    Nun ja, viele Schweizer dachten nur an ihre Bequemlichkeit, und ja, das tun sie heute noch.

    Und genau da werden unsere Linkspolitiker ansetzen und Schengen als Alternativlos darstellen.
    Aber im Ernst, wir haben um die 200-tausend Deutsche die bei uns arbeiten.
    Die stören uns nicht, im Gegensatz zu anderen Nationalitäten die hier nicht arbeiten ……..wollen, aber als Druckmittel sollten wir sie ungeniert in die Waagschale werfen.
    Aber eben, unsere EU-Phylen Politiker sind Defätisten durch und durch, die wollen uns noch in die EU führen wenn die schon klinisch tot ist. Darum sage ich immer, nichts ist so schädlich wie Ideologien und diese Linkspolitiker handeln nach so einer………. dem Sozialismus.
    Unser FDP Bundesrat Burkhalter ist zwar ein FDP-ler, aber er betreibt glasklare Linkspolitik.

    Nun ja, auch den kämpfen wir noch nieder.
    Unglaublich wie unsere Väter der Bundesverfassung von 1849 die Realität erkannten und dem Volk die Mittel gaben um solche Typen zu stoppen. Diesen Vätern der Bundesverfassung verdanken wir unsere heute starke und …noch …gesunde Schweiz.
    Ich hoffe wir können die Mittel nutzen um unsere Politiker zur Räson zu bringen.
    Ich als Schweizer halte es für den wichtigsten Punkt den die AfD vertritt.
    Nämlich direkte Demokratie, denn mit der gäbe es die Misere EU und EU-Gunban nicht, denn die Politik wäre gezwungen ihr Volk zu befragen.

  4. Wegen der fehlenden Kontrollen ist Schengen ein Geschenk an Verbrecher und Terroristen, getarnt unter den Flüchtlingen.

    Mehr Grenzkontrollen und WENIGER Gun-Control ist die Lösung. Dass genau DAS von unseren Politikern vehement abgestritten und negiert wird, sollte einem jeden Bürger mit gesundem Menschenverstand zu bedenken geben.

    Denn unsere Politiker faseln immer gerne von den berüchtigten „amerikanischen Verhältnissen“, bescheren uns aber ARABISCHE VERHÄLTNISSE!

    Gut, dass die Schweizer dagegen rebellieren.

    Wirtschaftsbeziehungen werden NICHT dadurch beeinträchtigt. Es ist heute schon so, dass für Importe und Exporte in die Schweiz und aus der Schweiz eine Ausfuhrerklärung notwendig ist. Weitere Zollpapiere werden durch die Kündigung des Schengen-Vertrages nicht fällig.

    1. Patrioten gibt es in der Schweiz immer noch (zum Glück).

      Die Mehrheit der Deutschen besteht leider aus Schlafschafen, Michels und überzeugten Petzern, die sich „SJW“ („Social Justice Warriors“) oder so ähnlich schimpfen.

  5. Jan Cux……………

    Natürlich, den Typ des Charakterstarken aufrechten Schweizers, den gibt es noch.
    Aber er ist in der Minderzahl und das wissen unsere Linkspolitiker und ihre Bundesräte.

    Aber in der Bauernschaft, den Handwerkern usw. ist das Gedankengut noch intakt.

    Und es ist egal was die beschliessen, diese Kreise werden selber entscheiden was Sinnvoll ist und danach handeln.
    Aber die anderen werden uns dafür Kriminalisieren………. das ist deren Waffe gegen uns.

    Darum sind solche EU-Gesetze hier völlig daneben, sie befördern nur den Obrigkeitsstaat, mehr Sicherheit wird es durch sie niemals geben. Alles Augenwischerei um die Linkspolitik voranzutreiben.

    Aber wir denken …..dass die EU bald stürzen wird, dann werden wir die Karten neu mischen.
    Volksverräter im Bundeshaus haben dann keinen Platz mehr.

  6. Tja, auch Schweizer sind eben oft uninformierte und faule Demokraten.

    So lange ……bis so ein Gesetz nicht vor der Haustür steht, schlafen sie lieber weiter.

    Und sie sind eben erst am Aufwachen seit man ihnen vor Augen führt was sich für sie ändert, ja das das ein Paradigmenwechsel ist den die Schweiz so seit 200 Jahren nicht erlebte.
    Noch nie gab es in unserem Land eine derartige Einschränkung der Rechte. So ein Waffengesetz ist etwas für uns unsäglich Un-Schweizerisches. Früher als ich aus der Rekrutenschule nach hause kam und mein vollautomatisches Sturmgewehr 57 dabei hatte, da wusste ich, dass ich und mein Land uns gegenseitig vertrauen. Ich hatte gerade 4 Monate für mein Land etwas getan, und das Land schenkte mit eine Waffe und somit ein Zeichen urschweizerischen Bürgertums.
    Heute zeigen sie mir, dass ich viele Jahre später nicht mehr Zuverlässig bin, dass man dem Bürger mit Waffe nicht mehr trauen will, das ich als Waffenbesitzer zwar mein Land verteidigen sollte, aber nun als Bürger zweiter Klasse gelte. Tja, so verliert ein Land seine Werte, das Volk seine Traditionen, und am Schluss ……..die Regierung das Vertrauen seiner Bürger.

    Ich habe das mit verfolgt, aber die offizielle Schweiz und vor allem unsre Politiker liessen das lieber in Ruhe schlafen.
    Als ich vor einigen Monaten Beispielsweise den Blog der „Gruppe Giardino“ darauf hinwies, dass das Thema Waffengesetz und dessen EU-Gunbann einen Zusammenhang mit unserer Armee hat, erhielt ich nicht mal eine Antwort.
    Es wären aber genau solche Blogs wo jene Leute zu finden sind, die solche Petitionen unterschreiben.
    Tja, so ist das auch bei uns. Unsere Waffenbesitzer haben noch nicht gelernt für unsere Rechte hartnäckig zu kämpfen …..so wie ihr das in Deutschland macht.
    Sollte das Referendum an der Urne scheitern, werden die alle jammern und merken was sie falsch gemacht haben, dann aber ist es zu spät.

  7. Schweiz……………

    Hier in der Schweiz werden wir also das Referendum ergreifen.
    Das heisst, wir sammeln 50-tausend Unterschriften und erzwingen somit eine Volksabstimmung über dieses EU-Waffengesetz.
    Da alleine Schon der SSV ( Schweizerische Schützenverband ) 130-tausend Mitglieder hat, und dazu noch Verbände wie Pro-Tell kommen, ist das quasi eine Formsache.

    Wir werden also in ca. 1-2 Jahren darüber befinden ob wir das wollen, ….wenn die EU dann noch in der heutigen Form existiert ?

    Der SSV agiert politisch aber leider ziemlich Naiv. So hat er das Referendum gegen die „WEA“ ( Weiterentwicklung der Armee ) nicht unterstützt, ja sogar abgelehnt.
    Da die Armee damit faktisch halbiert wird, auf nur noch 100-tausend Mann, betrifft derlei das Schützenwesen in der Schweiz existentiell.
    Es werden kaum noch aktive Soldaten zum „Obligatorischen“ erscheinen. Dort aber fanden sich die Männer und Frauen die in den Vereinen weiter dem Schiesssport nachgehen wollen.
    Die Armee betrieb also faktisch gratis die Nachwuchsförderung für das Schützenwesen.

    Das Schiesswesen in der Schweiz holt zwar in den letzten Jahren wieder auf, aber kommt das Gesetz, ist es damit aus.
    Der Schweizer lässt sich nämlich nicht mit solchen obrigkeitlichen Schikanen kujonieren.
    Kaum einer wird die Parabellum des Vaters nachmelden, keiner die 24 Schussmagazine seines Stgw-57 abgeben. Das Schweizer Volk ist nicht zu entwaffnen, …. man kann es nur Kriminalisieren.

    Nun wird also darüber abgestimmt.

    Jedoch ist es Momentan nicht ersichtlich ob dieser Urnengang für uns gut ausgeht.
    Denn die Linken der Schweiz, aber auch Teile der CVP und der FDP, werden den Urnengang zu einer Grundsatzfrage über die Schengen-Mitgliedschaft der Schweiz machen wollen.
    Ihr wisst ja was wir für Verräter und Defätisten in unserem Bundesrat haben, die werden lieber „Buckeln“ denn unsere Interessen vertreten.
    Sie werden sagen, dass die EU Schengen kündigen und die Schweiz ihren freien Personenverkehr mit der EU verlieren könnte. Man wird also versuchen aus dem Thema eine Frage der Wirtschaft und des freien Personenverkehrs zu konstruieren.
    Ich denke die EU täte sich eiben Bärendienst, denn alleine aus Deutschland arbeiten und leben ca. 200-tausend Menschen hier in der Schweiz. Während dem die Schweizer auch vor Schengen im Ausland tätig waren, denn die sind meist Hochqualifiziert und in der Tat auch Fachkräfte.

    Wie weit das Angstszenario greifen wird, kann ich im Moment nicht sagen, aber es ist noch nicht in trockenen Tüchern.
    Unsere Linken wollten ja schon 2011 ein scharfes Waffengesetz einführen. Nun hoffen sie, dass die EU es für sie tut.

    Egal wie, wir werden darum kämpfen und die Chancen sind Intakt…….

    1. Ich verstehe das gerade nicht so ganz?!
      Es haben gegen den sogenannten „EU- Gunban“ in einer Petition nur ca. 351.000 Europäer dagegen gestimmt, und die Schweizer Waffenbesitzer bekommen nun schon alleine um die 130.000 Leute zusammen für ein Referendum?!
      Haben die 130.000 Leute aus der Schweiz damals alle gegen den „EU- gunban“ gestimmt????????!!!!!
      Fragezeichen ?!

    1. Guckenberger hat es genau erkannt. Was will die AfD erreichen? In der Opposition gar nichts, im Gegenteil, denn es will niemand mit ihnen spielen. Also sind Stimmen für die, verlorene Stimmen für uns. Wer sich am 10. März die Waffenrechtsdebatte angesehen hat, weiß wo unsere Brötchen gebacken werden, auch wenn sie ein bisschen schwarz werden.

      1. Gibt noch andere Themen in dieser Welt, als Waffenthemen und jeder Stimme für die Blockparteien ist eine Stimme für „WEITER SO“. Wer das unbedingt will, soll die wählen, danach aber die Fresse halten und alles schlucken, was kommt!

      2. Verlorene Stimmen?
        So ein Unsinn. Die AfD bestimmt doch schon jetzt den Diskurs. In der Form, dass ihre Themen aktuell und in aller Köpfe ist. Die Anderen reagieren doch nur noch, wenn überhaupt. Und imho ziemlich dämlich, da unsachlich, aggressiv und selbstenthüllend.

      3. lieber Jochen AFD zu wählen ist wie man bei uns sagt Wasser in den Main zu tragen
        Ich kann nicht verstehen wie man sich von populistischen Schwachsinn so einlullen lässt
        Sicherlich sind die anderen Parteien nicht Hasenrein, jedoch eine Frauke Petri zu wählen
        geht überhaupt nicht! Politik wird bei richtigen Parteien gemacht

      4. Sie meinen populistischen Schwachsinn, ala Gottkanzler Schulz Train? Nicht hasenrein? Das ist angesichts der Zustände in diesem Land, doch ein klein wenig untertrieben. Es stimmt wohl, Politik wird von den richtigen Parteien gemacht und wie die aussieht, dafür brauche ich nur aus dem Fenster zu sehen. Wie gesagt, für alle, die das so toll finden und gar nicht genug davon bekommen können, immer weiter so. Mutti oder der Titan aus Würselen, völlig egal, unterscheiden sich sowieso nur in Details ( und die sind vermutlich noch gelogen) Wahnsinn ist es, immer das gleiche zu wählen und zu erwarten, daß was anderes dabei heraus kommt. Wer glaubt, daß diese Politiker fähig sind die Probleme der Zukunft zu lösen, der glaubt auch das es irgendwann wieder Rebhuhnstrecken gibt, die in die hunderttausende gehen.
        Übrigens bin ich auch kein Fan von Petry, die ganze Weiberwirtschaft in der Politik, ist mir zusehends zuwider. Ob Schwesig, vdlaie, Klöckner, Kraft und wie die ganzen Nullnummern noch heißen. Mit ihrer ekelhaften, heuchlerischen Gesinnungsethik sind sie völlig unfähig „richtige Politik“ zu machen.

      5. Jochen da geb ich dir Recht diesen Schwachsinn vom Schulz brauch ich auch nicht. Es ist leider schwerer geworden die richtige Partei zu finden, jedoch kann meiner Meinung nach eine AFD die zu wirlich wichtigen Themen nichts vorzuweisen hat auch keine Lösung sein.
        Lass uns doch eine Aufmachen grins 😉

  8. Finde ich erstrebenswert, das was die Schweizer machen, hilft uns nur nichts. Wir dürfen jetzt anfangen auch für die noch freien Waffen zu kämpfen, zumindest dann, wenn ROT, ROT, GRÜN Wirklichkeit werden sollte. Der Kampf beginnt jetzt, saarländische Verhältnisse müssen her. Grün ist eine schöne Farbe, in der Politik hat sie jedoch nichts zu suchen. Überstreichen wir sie mit Schwarz oder Gelb.

      1. Braun…..?????

        Ihr seid Naiv.
        das Braune damals war Sozialistisch, lest mal das hier ………
        Wenigstens die Waffenbesitzer sollten wissen wie sie an der Nase herumgeführt werden.
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        Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist

        Von LvMID – 28. Oktober 2013
        Eingestellt unter: Aktuelles, Zeitloses

        http://www.misesde.org/?p=6343
        ————————————————

        Ich bin Schweizer, aber für euch Deutsche gibt es nur die AfD, wer das nicht kapiert braucht auch keine Waffen mehr.

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