Wahre Worte aus Österreich: Divide et impera

„Teile und herrsche, diese machiavellistische Taktik, die die Schwächung des (politischen) Gegners durch das Säen von Zwietracht in dessen Reihen zum Ziel hat, feiert scheinbar gerade in den deutschen sozialen Netzwerken und Foren legaler Waffenbesitzer fröhliche Urständ‘. Konkret geht es dabei um unterschiedliche Ansichten, ob das Bürgerrecht auf bewaffnete Selbstverteidigung eine tragende Rolle in den weiterlesen…

Das Gewaltmonopol des Staates ‐ Kein Recht auf Waffenbesitz für den Bürger?

von Rudolf Engemann Immer wieder habe ich in Diskussionen mit Waffengegnern, aber auch mit Waffenbesitzern, gehört, dass das Recht der Menschen auf Waffenbesitz durch das Gewaltmonopol des Staates aufgehoben sei. So als wenn in dem Moment, in dem das Gewaltmonopol des Staates Gültigkeit bekam, der Bürger das Recht verloren hätte, sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen. Bei den Waffenbesitzern weiterlesen…

Gesinnungsschnüffelei: Alle sind gleich, nur einige sind gleicher

Vertrauen Sie eigentlich dem Lehrer, der Ihre Kinder unterrichtet? Vertrauen Sie der Sachbearbeiterin die die Bafög-Anträge Ihrer Kinder bearbeitet? Vertrauen Sie den Polizisten, die in Ihrer Stadt nach dem Rechten sehen? Vertrauen Sie den Politikern, die Sie in den Parlamenten vertreten? Die ersten Fragen kann ich für mich mit Ja oder zumindest mit Jein beantworten, weiterlesen…