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#Facebook verbietet privaten #Waffenhandel

Facebook verbietet privaten Waffenhandel Der Internetkonzern Facebook verbietet künftig Privatverkäufe von Waffen. Eine gestern verschärfte Richtlinie untersagt allen Privatpersonen, auf den Netzwerken Facebook oder Instagram Waffen anzubieten oder Waffenkäufe zu arrangieren. Nicht betroffen von der Richtlinie sind lizenzierte Waffenhändler. http://orf.at/stories/2321855/

#Bundesrat: Thüringen unterstützt schärferes EU-Waffenrecht

Laut der Rede, die der Innenminister von Thüringen gestern vor dem Bundesrat gehalten hat, scheint er den Gesetzesentwurf der EU überhaupt nicht gelesen zu haben. Er bezog sich bei seinen Präsentationen hauptsächlich auf die deaktivierten Waffen. Diese sind aber bereits am 18.11.15 von der EU in einem anderen legislativen Akt verschärft worden. Vergessen wurden da weiterlesen…

Stadt Köln: #Vergewaltigung – Wie kann ich mich wehren?

Eine sehr gute Infobroschüre der Polizei: http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf-dezernat1/gleichstellung/vergewaltigung.pdf Auszug Seite 34: Wie schütze ich mich? Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich gegen Belästigungen und Bedrohungen zu wehren: Technische Hilfsmittel wie z.B. Reizstoffsprühgeräte und Schreckschusspistolen sind generell geeignet, einen Angriff abzuwehren. Voraussetzungen hierfür sind aber das ständige Mitführen eines technisch einsatzbereiten Gerätes sowie die vollkommene Sicherheit weiterlesen…

Oliver’s Vortrag beim Kreisverband Rastatt

Oliver Huber: Gestern habe ich als Mitglied der German-Rifle-Association auf einer vom Kreisverband Baden-Baden/Rastatt der AfD organsiertenen Informationsveranstaltung zu Thema innere Sicherheit und Waffenrecht einen Vortrag gehalten. Da ich auch durch Medien nicht unbeeinflussbar bin, war ich mit Vorurteilen auf dem Weg….. rechtspopulistische Partei, rechstextreme Ansätze und das ganze bla, bla… Ich hatte mir also eine weiterlesen…

Wie die ARD einen #Waffenhandel zur Sensation macht

Ein sehr guter Artikel der WELT: Schlechte Recherche, unterdrückte Informationen, fehlende Relation. Das wirft Alfred Hackensberger aus Tanger dem NDR, WDR und den Tagesthemen ZU RECHT vor. Und er beschreibt die unterdrückten Informationen und Manipulationen: kein verdeckter „Schwarzmarkt“, sondern legaler Waffenmarkt mit Ausweiskontrolle der Besucher und Registrierung der Käufer. Auch fehlt der Abgleich der Seriennummern. Kein weiterlesen…

#EUROPOL warnt vor schweren Anschlägen durch die Terrormiliz IS

Im Visier sind WIR als Soft Targets. In Frankreich wurden 11 Anschläge, ähnlich denen in Paris, verhindert. Andere europäische Länder sind ebenfalls in Gefahr. Über die Bedrohung und Schutz von Soft Targets hatten wir schon vor einem Jahr berichtet. Daran hat sich nichts geändert, nur das Risiko hat sich gesteigert: http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/ http://trib.al/jGfYBTm

+++ Heute 19.20 auf 3SAT Kulturzeit +++

Interview mit Katja Triebel zum Thema: Waffenkauf auf dem Vormarsch. Katja wurde 30 Minuten zum Thema Angst und Selbstschutz interviewt. Davon werden sicherlich nur 1 bis 3 Minuten ausgestrahlt. Einfluss, was verwendet wird, hat man leider nicht. Also sind wir gespannt. Mediathek: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=56638 Anmerkung vom Blog Die Waffe(n) der Frau Aus diesem Bericht kann man doch weiterlesen…

#EU-Kommission missbraucht das Problem #Schwarzmarkt

Die EU-Kommission hat nicht das Problem erkannt, sondern missbraucht das Problem. Nichts zum Grenzschutz Nichts zur konzertierten Aktion gegen ILLEGALEN Waffenschmuggel Nichts zum ILLEGALEN Handel Nichts zum ILLEGALEN Darknet. Die EU-Kommission sieht gemeinsame Mindeststandards für LEGALE Waffen vor. So soll das LEGALE Online-Waffengeschäft eingedämmt, LEGALE Schusswaffen einheitlich gekennzeichnet und strengere Auflagen für den Erwerb von weiterlesen…

#GRA – Interview mit Katja

Katja Triebel wurde vom Berliner Online-Radiosender Sputnik interviewt. Eine Zusammenfassung davon gibt es auf deren englischen Newsseite. Die fetten Passagen kurz übersetzt. Der Gebrauch von Schusswaffen durch die Polizei in der Silvesternacht von Köln wäre nicht angemessen gewesen, da Querschläger Unschuldige hätten treffen können. Die vielen verschiedenen Waffengesetze in den USA verhindern laut einer Studie weiterlesen…