FIREARMS UNITEDs Präsident Tomasz W. Stępień hatte die Ehre, die letzten Bemerkungen der Konferenz zu liefern, und dies nutzte er für einen Konterschlag. Seine Bemerkungen waren wohl die intensivste und lebendigste Rede des Tages.
Während die politische Korrektheit den Waffenbesitzern es nur erlaubt, der Teil der Gesellschaft zu sein, der legitimiert und bewusst angegriffen werden darf, leben Anti-Gun-Politiker in ihren Elfenbeintürmen, die von bewaffneten Leibwächtern umgeben sind und die Abrüstung ihrer Bürger planen.
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Unsere Länder werden zunehmend unsicher, so dass Regierungen auf den Einsatz des Militärs in unseren Straßen zurückgreifen müssen. Aber gleichzeitig hören die Regierungen auf die Stimmen der sogenannten Anti-Waffen “Experten” wie Jean-Luc Stassen – Direktor des belgischen Beschussamts. Dieser wurde vor kurzem verhaftet, weil er für Schusswaffen, die in seinem Haus zerstört werden sollten, gefälschte Bescheinigungen erstellte und diese Schusswaffen dann auf dem Schwarzmarkt verkauft haben soll.
Das Ergebnis der Konferenz dürfte die Position der Abgeordneten, die die Beschränkungen ablehnen, verstärken
Stępień warnte, wenn irgendwelche Beschränkungen verabschiedet werden sollten – egal wie verwässert-, das einzige Ergebnis eine Einführung neuer Vorschriften wäre, die nicht durchsetzbar seien ohne wertvolle Ressourcen vom Kampf gegen den illegalen Handel abzulenken.
Die kollektive Bestrafung von über zweihundert Millionen Europäern würde diese so weit entfremden, dass sie politische Bewegungen unterstützen würden, die sich für den Zusammenbruch der EU, wie wir sie kennen, stark machen. Im Angesicht der Tatsache, dass das Vertrauen der europäischen Bürger gegenüber den EU-Institutionen und ihren nationalen Regierungen in den letzten Jahren stetig zurückgegangen ist, ist dies eine solide Wahrscheinlichkeit.
Da die Europäische Kommission all diejenigen, die mit dem EU-Waffenverbot nicht einverstanden sind, als “Freaks, Waffennarren, Rassisten, dumm, böse, rückständig, Anti-EU” behandelt, möchte Stępień an die EU daran erinnern, dass Gegnern solche Namen zu geben, ist geenau das, was Hillary Clinton die US-Präsidentschaft gekostet hat. Nur das Vermeiden von Beleidigungen und jeglicher Beschränkung wird den “Trumpf-Effekt” in Europa verhindern.
Mehr von unserem Partner GUNSweek, Zusammenfassung der Konferenz: http://bit.ly/2g4k1li
PPP: Firearms Directive – Firearms United remarks / by Tomasz Stępień: http://www.gunsweek.com/sites/default/files/archive/events/articles/firearms-united-conference-brussels/EU_Firearms_Directive_-_Firearms_United_remarks.pdf
Kurze Zusammenfassung von FIREARMS UNITEDs Folgeabschätzung: http://bit.ly/2fIAFru (Impact Assessment by FIREARMS UNITED )
Lange Version: http://bit.ly/2fzOESO (Report: Impact Assessment on Firearms Directive)
PPP der Folgenabschätzung: http://bit.ly/2f3O4Jh
Original-Artikel: http://firearms-united.com/de/2016/11/20/stepien/
Schade um die schönen Worte.
Danke an GRA, Frau Triebel, Firearms United!
Ihr seid so elementar wichtig, Ich bin sehr froh darüber, dass Ihr neben Beruf und Alltag solch eine Leistung vollbringt und für unsere Rechte kämpft. Ich werde weiter Geld spenden an die GRA und im Freundes- und Bekanntenkreis für diese Sache werben.
Tolle Rede, ohne Frage! Sehr gute und schlüssige Rhetorik, gepaart mit maßvoller Emotion. Das würde ich mir auf unserer Seite öfter mal wünschen…Ich bezweifle jedoch, dass diese Konferenz von Rat und Parlament überhaupt zur Kenntnis genommen wird. Es handelte sich ja nicht um eine offizielle Anhörung im Auftrag einer EU-Institution, sondern nur um eine „private“ Einladungsveranstaltung am Rande der EU. Mr. Alexis hat dann ja auch sehr deutlich gezeigt, was er von der ganzen Veranstaltung hält. Stand auf und ging…man nennt das wohl den blanken Arsch zeigen!