#FAZ: Roman Grafe schlägt wieder zu

Roman Grafe hat es mit seiner Hetze mal wieder in ein größeres Medium geschafft. Hier könnt ihr der FAZ Redaktion schreiben, warum ihr die Nase voll habt von Herrn Grafe (aber bitte seriös): http://verlag.faz.net/unternehmen/kontakt/schreiben-sie-uns-11127932.html Fakten: Roman Grafe argumentiert seit Jahren mit falschen Zahlen, er ist mit allen Klagen, die er gegen den Privatwaffenbesitz geführt hat weiterlesen…

#EUGunban: Schweden und die EU-Waffenrichtlinie

Schweden hatte – zusammen mit Polen – die Subsidarität der EU-Waffenrichtlinie angezweifelt. Das schwedische Parlament hatte der Regierung den Auftrag gegeben, dass die Richtlinie nicht Jäger und Sportschützen treffen darf. Das war Status Quo im Dezember. Mittlerweile sind die Schweden eingeknickt. Warum? Das steht in diesem Artikel: wegen einiger (Ex-) Polizisten, die gemeinsam auf den weiterlesen…

#München: Ein Interview mit dem Diplom-Psychologen und Amokexperten Jens Hoffmann

Ein Interview mit dem Diplom-Psychologen und Amokexperten Jens Hoffmann von der TU Darmstadt über den Amoklauf in München. Herr Hoffmann, könnte der Amokläufer von München auch durch die Terrorakte der vergangenen Wochen beeinflusst worden sein? Jens Hoffmann: Ja, das wäre möglich. Nachahmer-Effekte sind viel weniger spezifisch, als wir Experten lange geglaubt haben. Es spielt keine weiterlesen…

#Mythbusters: Zentrale Lagerung von Schusswaffen und Munition bringt mehr Sicherheit!

  Eher das Gegenteil ist der Fall, weil oft (wegen Lärmbelästigung) von bewohnten Gebieten weit abgelegene Schießstände oder Schützenheime ein ideales Ziel für Kriminelle sind. Zudem sind viele Schießstände nur am Wochenende, oder an wenigen Tagen der Woche geöffnet. Im besten Falle hat ein Krimineller also von Sonntag bis Freitag Zeit, das Schützenheim in aller Ruhe leerzuräumen. weiterlesen…

#EUGunban: Ja, wir haben ein Problem mit Waffenkriminalität

Ja, wir haben ein Problem mit Waffenkriminalität Ja, Terroristen und Kriminelle benutzen verbotene Sprengstoffe und Kriegswaffen und umgebaute Salutwaffen Ja, sie bestellten unregistrierte und umgebaute Salutwaffen im Internet. Nein, diese Schusswaffen gehörten nicht autorisierten Besitzern. Nein, sie bestellten die illegal reaktivierten Waffen im Darknet Herr Malchow (Gewerkschaft der Polizei) möge mal die Grenzen stichprobenartig kontrollieren. weiterlesen…

#Österreich: An Polizisten werden wieder private Waffenpässe ausgestellt

In Österreich wurden in den letzten Jahren kaum noch Waffenpässe (Waffenscheine, zum Führen der Waffen in der Öffentlichkeit) ausgestellt, nicht einmal für Polizisten, welche gefährdet waren. Nun hat anscheinend ein Umdenken stattgefunden. Waffen auf den Straßen – in den Händen von autorisierten Personen – werden nicht mehl als Gefahr, sondern als Schutz empfunden. Dies ist ein weiterlesen…

#Österreich: Vergleich der Waffengesetze mit den USA

Dieser Artikel vergleicht sehr treffend die amerikanischen und österreichischen Verhältnisse beim Waffenerwerb. Im aktuellen Artikel der österreichischen NZZ beschreibt Redakteur Wolfgang Rössler jedoch den feinen Unterschied zwischen österreichischem und amerikanischen Waffengesetz, vor allem beim Erwerb aber auch beim Umgang mit den unterschiedlichen Gesetzgebungen: https://nzz.at Ähnlich wie in Österreich ist es auch in Deutschland: Hier muss man in der Regel 12-14 weiterlesen…

#EUGunban: Sachliche Artikel in den lokalen Medien

Es existieren auch sachliche Artikel in den lokalen Medien, so wie beispielsweise dieser hier: Nur Augenwischerei – Kommentar von Detlef Drewes im Pfälzischen Merkur: Die Reform des Waffenrechts scheitert am Anspruch, an dem sie gemessen werden muss. Denn letztlich sind die Beschlüsse der EU Lappalien, die beim Kampf gegen den Terror eher von Ratlosigkeit als weiterlesen…

#EUGunban: Widerstand gegen die EU-Pläne auch von Experten der Praxis – der Polizei

Widerstand gegen die EU-Pläne kommt auch von Experten der Praxis, nämlich der deutschen Polizeigewerkschaft. Mit ihrer Regelungswut gehe die EU zu weit, sagte ein Gewerkschaftssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Bürger würden die neuen Regelungen nicht verstehen. Außerdem werde die Bevölkerung kriminalisiert. Hiermit ist neben den anderen angestrebten Regelungen sicherlich auch die Registrierungspflicht für Schreckschusswaffen gemeint. Quelle: http://www.deutschlandfunk.de